Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, die unterhalb der DIMM-Slots angebracht wurden. Einen weiteren geraden SATA-Anschluss findet man an der Unterkante der Platine. Jegliche Gamingsysteme wie auch Overclocking-Setups sollten also mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Nicht fehlen dürfen bei einer Overclocking-Platine praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet ebenfalls. Neben den Power- und Reset-Buttons gibt es zudem noch Messpunkte für die Spannungen. Ebenfalls in diesem Bereich des Boards findet man das VGA Hotwire und das VGA Power Control Feature. Zudem findet man unterhalb der SATA-Anschlüsse ASUS Subzero Sense, sprich Anschlüsse für Temperaturfühler, die einen Messbereich von -200°C bis +200°C aufweisen.
Dem ASUS Maximus V Extreme wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Maximus V Extreme über einen Thunderbolt-Anschluss, vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse, vier USB 2.0/1.1 Ports, einen Erweiterungsslot für die mPCIe Erweiterungskarte, die dem Lieferumfang beiligt, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen DisplayPort- und einen HDMI-Anschluss, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss. Ebenfalls findet man einen PS/2 Maus/Tastatur-Anschluss. Praktisch sind auch der BIOS Reset sowie der BIOS Flashback Button.
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