Extreme Engine Digi+ II |
ASUS verbaut seit geraumer Zeit digitale
Spannungsversorgungen. Dabei können mit der passenden Software nicht
mehr nur die Spannungen direkt unter Windows angepasst werden sondern auch die Impedanzen.
Hinzu komm, dass ASUS dieses Board mit qualitativ hochwertigen 10K
Kondensatoren ausstattet. |
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Thunderbolt |
ASUS liefert das Maximus V Extreme mit nativem
Thunderbolt Support aus. Verwendet werden zu diesem Zweck die x4 Lanes
des iGPU DisplayPorts. Dadurch wird die bidirektionale Übertragung von
bis zu 10 Gbsp an Daten via den Thunderbolt Port möglich. Über diesen
Port kann man zudem Video Content mit einer Auflösung von bis zu 2560 x
1600 Pixeln ausgeben. Weiter kann zusammen mit dem DisplayPort und dem
HDMI-Port ein Tirple-Monitor-Setup realisiert werden wobei lediglich die
iGPU zum Einsatz kommt. |
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3.3 Volt Power Generator |
Viele Grafikkarten benötigen eine stabile 3.3V
Spannungsversorgung für PLL und VSynch Funktionalitäten. Hinzu kommt,
dass die +3.3V auch auf zahlreiche andere Komponenten der Grafikkarte
einen kritischen Einfluss haben kann (vor allem dann wenn starke
Schwankunen auftreten sollten). ASUS stellt nun einen separaten +3.3V
Spannungsgenerator für PCI Express bereit. Dadruch wird die
+3.3V-Leitung des Netzteils entlastet, was vor allem dann zu mehr
Stabilität verhelfen kann, wenn die 3.3V-Leitung seines Netzteils knapp
bemessen ist. Ebenfalls verbessert der +3.3 Volt Power Generator die
Overclockingfähigkeiten dieser Platine. |
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VGA Power Control |
Extreme Overclocking sind oftmals auf der Suche nach
einfach Wegen um die Spannungen bei Grafikkarten zu erhöhen und
Schutzmechanismen auszuhebeln. Durch den VGA Power Controller erhält man
zugriff auf den SMBus Clock und SMBus Data. Benutzer können somit
Einstellungen bei den l2C Adressen vornehmen und die Over Current
Protection aushebeln, Load-Line anpassen, manuell Spannungen festlegen
und die Switching Frequenz anpassen. Die ist für bis zu vier
Grafikkarten gleichzeitig möglich. |
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Subzero Sense |
Mit Subzero Sense erhält man zwei Type-K
Themermalfühler, die bereits onboard neben den gewinkelten
SATA-Anschlüssen angebracht wurden. Overclockern ist es dadurch möglich
Temperaturen zwischen -200 und +200°C live im Auge zu behalten.
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OC Key |
Der OC Key bietet mehrere, für Overclocker
interessante Funktionen: Mit dem OSD Poster erhält man ein Debug Tool,
das als Overlay auf dem Bildschirm angezeigt wird. Der OSD Monitor zeigt
in Echtzeit beispielsweise Taktraten an und OSD TweakIt kann zum tweaken
des Systems verwendet werden. All dies funktioniert unabhängig vom
Betriebssystem. |
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VGA Hotwire |
Macht man von VGA Hotwire gebrauch, dann greift man
auf ein Set von sechs variablen Widerständen zu, die mit einem
dedizierten Spannungssensor verkabelt wurden. Praktisch daran ist, dass
man an der Grafikkarte keine "Hard-Mods" vornehmen muss um die Spannung
der GPU in manuell einzustellen. |
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mPCIe Combo expansion card |
Die ROG mPCIe Combo Karte, kann als
Erweiterungskarte betrachtet werden, die das Board mit zusätzlichen
Funktionen bestückt. Beispielsweise erhält man BT3.0/4.0 sowie auch Dual
Band WiFi 802.11 a/b/g/n. |
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EPU |
Aktiviert man die EPU so überwachtet dieser Chip mit
der zugehörigen Software alle möglichen Spannungen und Taktraten und
passt diese automatisch an um einem möglichst effizienten Betrieb zu
gewährleisten. Dementsprechend ist es das Ziel der EPU eine
Konfiguration zu ermöglichen die äusserst energieeffizient ihre Dienste
verrichtet. |
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TPU |
Aktiviert man die TPU so überwacht auch dieser Chip
anhand der zugehörigen Software alle möglichen Spannungen und Taktraten
und passt diese automatisch an. Der Unterschied zur EPU besteht aber
darin, dass das Ziel die maximale Performance darstellt. Dementsprechend
ist es der TPU möglich Taktraten sowie auch Spannungen zu erhöhen.
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