Beim 5N2 von Drobo handelt es sich um den Nachfolger des 5N, wobei sich Drobo dazu entschieden hat Hardware-Upgrades unter die Haube des 5-Bay-NAS zu packen. Im Innern verrichtet Quad-Core-SoC mit nunmehr 1.6GHz (vormals 1.2GHz) seinen Dienst und darüber hinaus gibt es zwei Gigabit Ethernet Interfaces (vormals eines). Drobo bemüht sich zudem dieses NAS so einfach in der Verwendung zu gestalten wie nur irgend möglich. So lassen sich beispielsweise Festplatten unterschiedlicher Kapazitäten in einem Verbund betreiben.


Im vergangenen Jahr fühlten wir bereits dem Vorgänger 5N von Drobo auf den Zahn und heute ist es an der Zeit, den Nachfolger genauer unter die Lupe zu nehmen. Vieles ist bei den beiden NAS identisch geblieben, bei der Leistugnsfähigkeit aber scheint sich einiges getan zu haben, denn man findet nicht nur einen stärkeren Prozessor sondern auch ein zweites Gigabit-Netzwerkinterface. Wie beim Vorgänger, handelt es sich beim 5N2 von Drobo um ein NAS, das der Hersteller auf eine möglichst einfache Verwendung hin optimierte. So erhält man ein schlichtes Produkte, das auf's Wesentliche reduziert wurde. Besonders interessant beim 5N2 ist mitunter das sogenannte BeyondRAID Feature sowie auch der mSATA-Anschluss. Auf beides werden wir auf den folgenden Seiten eingehen und selbstverständlich nehmen wir auch die Performance unter die Lupe.

Seite 1 - Einleitung	Seite 5 - Software
Seite 2 - Vorschau	Seite 6 - Test Setup
Seite 3 - Spezifikationen	Seite 7 - Test Resultate
Seite 4 - Lieferumfang	Seite 8 - Fazit