Ozone Strike Battle Spectra Review

Published by Luca Rocchi on 13.02.17
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Nähere Betrachtung




Bei der Strike Battle Spectra von Ozone handelt es sich um eine interessante Gaming Tastatur. Wie man den Bildern entnehmen kann, sind die Abmessungen so kompakt wie möglich ausgefallen. Schaut man etwas genauer hin, dann fällt auf, dass der Hersteller hier auf ein TKL (Ten-Key-Less) Design setzt, sprich auf den Zahlenblock wird verzichtet. An der Qualität gibt es nichts zu bemängeln. Ozone hat verwendet hochwertigen ABS-Kunststoff und Aluminium und auch der Anstrich vermag zu gefallen. Unmittelbar unterhalb der Tasten befindet sich eine Aluminium-Platte, die bei dieser Tastatur in Schwarz gehalten ist. Aufgrund der Tatsache, dass bei diesem Keyboard eine dicke Aluminium-Platte zum Einsatz kommt, fühlt es sich äusserst hochwertig an und ist entsprechend verwindungssteif. Charakteristisch für das Design dieser Tastatur sind die heruasstehenden Tasten.

Führt man sich die F-Tasten zu Gemüte, dann entdeckt man, dass diese wie üblich mit Doppelbelegungen versehen wurden. Hält man die FN-Taste gedrückt, so erhält man Zugriff auf diverse Multimedia-Funktionen. Trotz der kompakten Abmessungen wurde dieses Keyboard mit Makro-Tasten bestückt. Lädt man die passende Software von der Webseite des Herstellers herunter, so kann man diese wunschgemäss programmieren. Beim hier vorliegenden Sample wurden CherryMX Red Switches verbaut, die sich bestens für Hardcore-Gamer eignen. Ebenso gibt es eine RGB-Hintergrundbeleuchtung, deren Intensität in verschiedenen Stufen reguliert werden kann. Zu diesem Zweck findet man oben recht einen separaten Button.

  • Strike Battle Spectra
  • Strike Battle Spectra
  • Strike Battle Spectra


Rückseite


  • Strike Battle Spectra
  • Strike Battle Spectra
  • Strike Battle Spectra


Auf der Rückseite der Tastatur findet man die üblichen Labels, die Auskunft zum Produkt gewähren. Ebenso erhält man einen Blick auf das gesleevte Kabel, das fest verdrahtet wurde. Darüber hinaus gibt es vier solide Gümmifüsse, die in den Ecken des Peripheriegeräts angebracht wurden. Die zwei hinteren Füsse können ausgeklappt werden, sodass sich der Neigungswinkel anpassen lässt.


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Seite 4 - Nähere Betrachtung
Seite 5 - Software
Seite 6 - Fazit




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