HEXUS Pifast CL5
Hexus Pifast berechnet auf Basis eines multithread-Verfahrens 10'000'000
Nachkommastellen der Zahl Pi. Dementsprechend ist es möglich alle Kerne zu 100 Prozent auszulasten und so auch Unterschiede zwischen einzelnen Architekturen aufzuzeigen.
Wir haben uns entscheiden den Speicher mit 1.8 VDimm und 5-7-7-21-T1 zu betreiben
wobie die berechnete Zeit aber nicht relevant ist.
Wir begonnen bei einer Raumtemperatur von 25°C bis der Speicher nicht mehr den genauen Wert der Prüfsumme von Pifast
zu berechnen im Stande ist. Danach werden wir die Temperatur um 10 Grad reduzieren und die Prozedur wiederholen.
HEXUS Pifast |
|
Prozent |
25°C |
1622Mhz |
100.00 % |
15°C |
1682Mhz |
103.60 % |
5°C |
1750Mhz |
107.00 % |
-5°C |
1820Mhz |
112.20 % |
-15°C |
1880Mhz |
115.90 % |
-25°C |
1916Mhz |
118.10 % |
-35°C |
1940Mhz |
119.60 % |
-45°C |
1965Mhz |
120.60 % |
-55°C |
1964Mhz |
121.10 % |
-65°C |
1968Mhz |
121.30 % |
-75°C |
1950Mhz |
120.30 % |
Ab zirka -70°C erkennt man gut, dass der Kulminationspunkt des Graphen
erreicht ist und die Skalierung, relativ zum höchsten Punkt der Kurve negativ
ist. In unserem Falle lag die optimale Arbeitstemperatur des Speicher dem
untenstehenden Graphen zur Folge bei -65°C.
Schliesslich hat das Kühlen der Corsair GTX2 erstaunliche 21 % mehr Takt ergeben was ein sehr gutes Resultat ist!
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