ASUS Rampage V Edition 10 Review

Published by Marc Büchel on 25.07.16
Page:
« 1 2 3 4 (5) 6 7 8 ... 27 »

Anschlüsse und I/O


Insgesamt findet man auf diesem Board zehn gewinkelte SATA Anschlüsse, die wie üblich an der rechten Kante der Platine angebracht wurden und sich in der unteren Hälfte des Boards befinden. Bei allen Ports handelt es sich um SATA-III-6Gbps-Anschlüsse. Ebenfalls mit von der Partie ist an dieser Stelle ein U.2-Port, die über vier PCIe Gen 3.0 Lanes angebunden wurde. Legen wir das Augenmerk auf die Erweiterungsplätze, so finden wir hier vier PCI-Express-3.0-Slots sowie einen x4- und einen x1-Slot. Sollte man eine CPU verwenden, die 40 PCI-Express-Lanes unterstützt, dann sind die folgenden Konfigurationen möglich: Single x16, dual x16/x16, triple x16/x8/x8, quad x8/x8/x16/x8 oder x8/x8/x8/x8. Setzt man auf einen Prozessor mit 28 Lanes, dann sind die Kombinationen x16, x16/x8 und x8/x8/x8 möglich. ASUS bietet einem die Möglichkeit über DIP-Switches die einzelnen PCIe-Slots zu deaktivieren. Zwischen den DIMM-Slots sowie dem ATX-Stromanschluss findet man zudem einen M.2-Erweiterungsslot, der über vier PCI-Express-3.0-Lanes angebunden, bis zu 32 Gigabit pro Sekunde an Bandbreite bereitstellt.
  

Dem Rampage V Edition 10 wurden insgesamt sechs 4-Pin-Fan-Header spendiert. Die Anschlüsse wurden sinnvoll über die Platine verteilt, sodass diese gut zugänglich sind.
  


  


Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Rampage V Edition 10 über einen PS/2-Tastatur/Maus-Anschluss, vier USB3.1-Ports (2 x Typ A und zwei mal Typ C), vier USB3.0-Anschlüsse, zwei USB2.0-Ports, zwei Gigabit-Ethernet-Ports, WiFi nach ac-Standard, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss sowie drei Schraubanschlüsse für WiFi-Antennen. Praktisch ist auch der BIOS Reset Button sowie ROG Connect Switch.


Seite 1 - Einleitung Seite 15 - UC Bench
Seite 2 - Spezifikationen / Lieferumfang Seite 16 - Super Pi 1M / 32M
Seite 3 - Features Seite 17 - wPrime 1024M Multi Core
Seite 4 - Layout Seite 18 - Cinebench
Seite 5 - Anschlüsse und I/O Seite 19 - Tomb Raider
Seite 6 - BIOS Seite 20 - Metro Last Light
Seite 7 - Testbedingungen Seite 21 - Thief
Seite 8 - Vorschau / Galerie Seite 22 - Right Mark Audio Analyzer
Seite 9 - 3DMark Seite 23 - BCLK Overclocking
Seite 10 - 3DMark 11 Seite 24 - Stromverbrauch
Seite 11 - 3DMark Vantage Seite 25 - Performance Rating
Seite 12 - PC Mark 8 Seite 26 - Preisvergleich
Seite 13 - SiSoft Sandra 1 Seite 27 - Fazit
Seite 14 - SiSoft Sandra 2  




Navigate through the articles
Previous article Gigabyte X99 Ultra Gaming Review ASUS X99 Deluxe II Review Next article
comments powered by Disqus

ASUS Rampage V Edition 10 Review - Mainboards > Intel > X99 - Reviews - ocaholic