ASUS Rampage V Edition 10 Review

Published by Marc Büchel on 25.07.16
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Features

Digital Power Design

ASUS verbaut seit geraumer Zeit digitale Spannungsversorgungen. Dabei können mit der passenden Software nicht mehr nur die Spannungen direkt unter Windows angepasst werden sondern auch die Impedanzen. Hinzu kommt, dass ASUS bei dieser Spannungsversorgung Mosfets von International Rectifier setzt. Darüber hinaus gibt es sogenannte MicroFine Chokes sowie 10K Black Metallic Kondenstoaren.
 

Aura Lighting

Bei Aura Lighting handelt es sich um eine RGB-Beleuchtung. ASUS hat sich dazu entschieden zahlreiche Bauteile dieser Platine mit einer Beleuchtung zu versehen, die per Software individuell angepasst werden kann. Unter den beleuchteten Elementen befinden sich die I/O-Blende, dessen Abdeckung, die Audiolösung, die Clips am Ende der PCI-Express-X16-Slots, das Kühlelement des PCH sowie die rechte Kante der Platine. ASUS hat diesem Board zudem Header spendiert über die RGB-LED-Strips direkt angeschlossen und anschliessend ebenfalls über die integrierte Software gesteuert werden können.
 

SupremeFX

Das Onboard-Audio dieser Platine entpsricht im Prinzip ASUS's Standard-Implementierung, die man bereits auf dem Rampage V Extrem fand. So bekommt man einen SupremeFX gelabelten ALC115 Codec zu Gesicht. Unterstützt werden bis zu acht Kanäle und zudem wurde die Audiolösung von der überigen Platine abgeschirmt. Ferner findet man ELNA Kondensatoren, die für einen ausgewogenen und klaren Klang sorgen sollen.
ASUS geht bei diesem Board noch einen Schritt weiter und bestückt den Lieferumfang mit einem Einschub für den 5.25-Zoll-Slot, wobei es sich sozusagen um eine externe Soundkarte handelt, die mit zahlreichen hochwertigen Komponenten bestückt ist. So gibt es einen ESS 9018M2M DAC, Nichicon und WIMA Kondensatoren, eine LM4562 sowie eine TPA6120 Output Stage, einen Sonic Senseamp, sowie ein De-Pop-Relay.
 

Safe Slot

Auf dieser Platine findet man vier PCIe Slots voller Baulänge, die mit einem Stahlrahmen versehen wurden. Installiert man beispielsweise eine Gaming-Grafikkarte, die aufgrund eines massive Kühlers einiges an Gewicht aufweist, so sieht man nach geraumer Zeit, dass der Slot sich leicht verbiegt. Des weiteren kann es beim Transport eines Rechners vorkommen, dass der Slot in dem die Grafikkarte steckt, aufgrund eines ruppigen Transports bricht. In beiden Fällen sollen die Stahleinfassung Abhilfe schaffen. Hinzu kommt, dass Gigabyte by diesem Board auch die Speicherslots mit Metallrahmen einfasst. Zum einen wird dadurch die Stabilität verbessert und zum anderen werden Interferenzen reduziert.
 

M.2/U.2 Support

Bestückt mit einem M.2 sowie einem U.2-Slot, lassen sich auf dem ASUS Rampage V Edition 10 M.2-SSDs verwenden. Beide Anschlüsse wurden über vier Lanes direkt an die X99 PCH angebunden und es stehen jeweils x4 Bandbreite zur Verfügung. Insgesamt können also bis zu 32 Gbps über den Bus gejagt werden.
 


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