Nähere Betrachtung
Auf den ersten Blick handelt es sich bei der Neon 3K um eine harmonisch und ergonomisch ausgestaltete Gaming-Maus, die sich gleichermassen für Links- wie auch Rechtshänder eignet. Der Hersteller hat diesem Nager eine griffige Oberfläche spendiert, die sich angenehm anfühlt, wobei das Finish in Mattschwarz gehalten ist. Die verwendeten Materialien sind von ansprechender Qualität und besonders angenehm ist die Soft-Touch-Oberfläche. Macht man sich auf die Suche nach den diversen Buttons, dann findet man insgesamt deren 8. Diese können anhand der mitgelieferten Software frei programmiert werden. Führt man sich die diversen Tasten genauer zu Gemüte, dann findet man oben, neben dem soliden Mausrad, das über eine Hintergrundbeleuchtung verfügt und aus Gummi besteht, zwei Tasten zur Regulierung der DPI-Einstellungen. Auf der linken Seite des Korpus gibt es zwei weitere Buttons, die standardmässig mit vorwärts und zurück belegt sind. Ozone hat die Tasten wohl durchdacht platziert, sodass man diese nicht versehentlich klickt.
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Ozone hat sich dazu entschieden die Neon 3K mit einem Pixart-PMW-3320-Sensor zu bestücken. Dabei handelt es sich um einen optischen Sensor, der mit maximal 3500 DPI auflöst, was mehr als ausreichend sein sollte für jeden Gamer. Platziert wurde die Abtasteinheit mittig. Sollte man sich ein Gewichtssystem wünschen, dann wird man leider enttäuscht, da keines vorhanden ist. Auf der Unterseite findet man zudem zwei grosse und hochwertige Gleitpads, die aus Teflon bestehen und eine kleine Ewigkeit halten. Im Falle des Kabels setzt Ozone auf eine Stoffummantelung und darüber hinaus ist dieses in schwarz gehalten.