Mainbord Layout
Die Spannungswandler befinden sich wie üblich links vom CPU-Sockel, wobei zwischen Retention-Frame und Kondensatoren noch genügend Spielraum sein sollte um etwas breitere Wasserkühler zu montieren. In der linken oberen Ecke wurde der vierpolige 12V Stecker platziert. Die RAM-Bänke sind nicht wie bei anderen auf dem NForce3 250GB Chipsatz basierenden Boards oberhalb des CPU Sockels montiert sondern konventionell rechts davon, wobei sich noch weiter rechts von diesen der ATX Stecker sowie zwei ATA Kanäle befinden.
Am unteren rechten Rand der Platine wurde von links nach rechts vier SATA-Anschlüsse, zwei USB-Erweiterungsanschlüsse, sowie die Anschlüsse für Power, Reset, HDD-LED, ... angebracht. Auch die Batterie befindet sich hier, was Overclockern sicherlich gelegen kommt, da in hartnäckigen Fällen die Battrie nicht mühsam hinter allen IDE-Kabeln herausgekramt werden muss. Desweiteren befinden sich SATA-Raidcontrollerchip, Floppyanschlussstecker und Chipsatz an dieser Stelle des Boards. Bezüglich des Floppyanschlusssteckers hätten wir es lieber gesehen, wenn dieser direkt links oder oberhalb der zwei IDE-Kanäle zu finden gewesen wäre aufgrund der Verlegung der Kabel
Etwas unkonventionell ist die Anbringung zweier SATA-Anschlüsse oberhalb des AGPs. Montiert man beispiels weise einen Zalmanpassivcooler auf seiner Grafikkarte so wird sicherlich nicht mehr allzu viel Spielraum zwischen diesem und den SATA-Anschlüssen vorhanden sein.
An der Rückseite finden sich von links nach rechts Maus- und Tastaturanschluss, LPT-, Coaxial-, Optical- sowie Serial-Anschluss, Firewire- und zwei USB 2.0 Anschlüsse und zu guter letzt noch analoge Sound Ein- und Ausgänge.