Es beginnt wie im normalen Leben mit der Geburt des Spielers. Dieser kommt zur Welt und sieht als erstes seinen Vater. Wobei man hier noch seinen Charakter auswählen kann kurz bevor die eigene Mutter stirbt. Anschliessend beginnt das eigentliche Spiel. Man wacht in einem Zimmer als Baby auf wo der Vater mit einem spricht. Anschliessend verschwimmt das ganze Bild und man findet sich einige Jahre älter wieder an einer Geburtstagsparty.
Mittlerweile hat man sich schon ein Häufchen Feinde gemacht, die einen schikanieren und teilweise gar tyrannisieren. Ansonsten ist jedoch alles in bester Ordnung. Man hat einen stolzen Vater, der auf einen aufpasst und ganz genrell hat man überhaupt nichts zu befürchten und lebt ein sorgenfreies Leben. Doch kurz darauf erwacht man erneut und findet sich mit einem Mädchen wieder, das den gewählten Charakter wachrüttelt und mitteilt, dass der Vater geflüchtet sei. In dieser Situation fasst man sich am Herzen und geht seinem eigenen Vater hinterher, da einem sonst die Leute aus der Vault an die Gurgel gehen würden. Man flüchtet also auf Gedeih und Verderb und kommt schliesslich aus dem Bunker raus in dem man gross gezogen wurde.
Ab diesem Zeitpunkt kann der Spieler das Spiel nach dem eigenen Gusto gestalten. In der riesigen Welt von Fallout 3 kann man effektiv tun und lassen was man möchte. Ob man seinen Vater sucht oder einfach etwas durch die Gegend wandelt, spielt überhaupt keine Rolle, denn schliesslich gibt es keinen festgelegten Ablauf, wie man das Spiel zu gestalten hat.[/de]
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