Die überarbeitete GeForce GTX260 kommt mit demselben Namen wie ihr Vorgänger. Auch unterscheidet sie sich lediglich in der Anzahl der aktivierten Shadereinheiten. Insgesamt kann die GTX 260 nun auf 216 Shader zurückgreifen wohingegen es bei der ersten Version lediglich 192 waren.
An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei PCP und EVGA,die so freundlich waren und uns das Testexemplar der GeForce GTX260 & 260² zur Verfügung gestellt haben.
Auf EVGAs GTX260 Core 216 befindet sicheine überarbeitete GTX 260, die nun mit AMD/ATIs Radeon HD 4870 mithalten können soll. Insgesamt sind nun 216 Shaderprozessoren sowie 72 Textureinheiten für die möglichst schnelle Verarbeitung der Daten verantwortlich. Weiterhin verfügt die Karte über 1.4 Milliarden Transistoren und taktet mit 576 MHz. Bezüglich Speicherinterface hat nVidia keine Änderungen vorgenommen. Dieses ist immer noch 448 Bit breit und kann auf 896 MByte GDDR3 zurückgreifen. Insgesamt steht eine Speicherbandbreite von 111888 GByte/s zu Verfügung.
Ob es nVidia mit der neuen GTX260² gelingt, zur Radeon HD 4870 aufzuschließen, zeigt unser Test.
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