Layout
Packt man das Mainboard aus und betrachtet es etwas genauer, sticht sofort der grosszügig dimensionierte Chipsatzkühler ins Auge, welcher aus Aluminum besteht. Bezüglich den Spannungswandlern verwendet Intel attraktive blaue Kühlkörper in einem Flammendesign, welche ebenso wie der Chipsatz-Kühler aus Aluminium gefertigt wurden. Ansonsten präsentiert sich das Mainboard in einem eleganten Schwarz.
Das Layout ist übersichtlich und alle wichtigen Teile sowie Anschlüsse sind gut zugänglich. Wie es für die meisten Mainboards mit i975X Chipsatz üblich ist, bietet auch das Bad Axe 2 nur einen IDE Kanal. Des Weiteren fällt auf, dass nur ein GBit-Ethernet-Port verbaut wurde, wobei doch vor allem bei teureren Mainboards zwei GBit-Ethernet-Ports zum guten Ton gehören. Praktisch erweist sich der verbaute on-board Power Schalter. Man fragt sich aber berechtigt, weshalb der Reset Button fehlt?
Das Intel Bad Axe 2 basiert auf einer 5-Phasen Stromversorgung und setzt teilweise auf "Solid Electrolyt Capacitors". Als Folge dessen steigt die Signal- und Systemstabilität sowie die Lebensdauer dieser Komponenten und somit des gesamten Mainboards.
1: 1 x On-board Power Schalter
2: 8 x SATA2 ports
3: 2 x USB
4: 1 x Firewire Anschlüsse
5: Firewire Controller Anschlüsse (IEEE1394a)
6: Gigabit Ethernet Controller von Marvell
7: 2 x PCI Port
8: 2 x PCI Express x16 Port
9: 1 x PCI Express x16 (electrical x
Port
I/O Panel:Allem Anschein nach hat Intel nicht an Anschlüssen gespart, denn alle gängigen sind vorhanden und finden ihren Platz. Leider aber sucht man vergeblich nach einem, geschweige denn mehreren eSATA-Anschlüssen.