G.SKILL Ripjaws4 DDR4-3000C15 16 Gigabyte Review

Published by Hiwa Pouri on 17.02.15
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Test Setup

Um Speicher sowie natürlich auch Speicherkits maximal auszureizen verwenden wir eine Intel-Haswell-E-Plattform mit einem Core i7-5960X Prozessor. Dabei handelt es sich um ein Modell, dessen integrierter Speichercontroller problemlos hohe Frequenzen und tiefe Latenzzeiten erlaubt. Im Rahmen unserer Tests verwenden wir jeweils unterschiedliche Timing-Presets, die auf die diversen ICs, die von Speicherherstellern verwendet werden, zugeschnitten sind. In diesem Zusammenhang passen wir die CAS-, tRCD-, tRP- sowie auch die tRAS-Latenz an. Des weiteren machen wir uns bei den unterschiedlichen Latenz-Presets auf die Suche nach den maximal möglichen Taktraten bei drei verschiedenen Spannungen: 1.20V, 1.35V und 1.50V. 1.20V ist die Standard-Spannung, die bei DDR4 zum Einsatz kommt. Legt man 1.35 Volt an, dann kann man die Module bereits leicht übertakten und bei 1.50V kann man doch deutlich mehr aus den Kits herauskitzeln. Um festzustellen ob die gewählten Settings auch stabil sind, verwenden wir HyperPi.

Mainboard ASUS Rampage V Extreme
CPU Intel Core i7-5960X
Grafikkarte ASUS GTX 580
Speicher F4-3000C15Q-16GRR
SSD Samsung 845DC EVO 960GB
Netzteil Seasonic Platinum 660 Watts
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1



Seite 1 - Einleitung
Seite 2 - Nähere Betrachtung
Seite 3 - Galerie
Seite 4 - Test Setup
Seite 5 - CAS latency 12
Seite 6 - CAS latency 13
Seite 7 - CAS latency 14
Seite 8 - CAS latency 15
Seite 9 - CAS latency 16
Seite 10 - Overclocking
Seite 11 - Fazit




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