Nähere Betrachtung

Die neuen Ripjaws4-Module von G.SKILL werden in einer Kunststoffverpackung ausgeliefert, die angemessenen Schutz bietet.  



Führt man sich die Heatspreader zu Gemüte, dann fällt schnell auf, dass die Aluminiumplättchen rot eingefärbt wurden. Darüber hinaus gibt es die üblichen Sticker, die G.SKILL auf seine Module klebt. Farblich passen diese Module bestens zu Hauptplatinen, die über ein Farbschema verfügen, das in schwarz und/oder rot gehalten ist. G.SKILL stellt den Heatspreader aus dünnen Aluminium-Plättchen her, die auf der Innenseite mit Wärmeleitklebepads versehen sind. 



Das Abnehmen der Heatspreader ist etwas, das wir nicht empfehlen, da der verwendete Kleber bombenfest hält und man ruck-zuck die Speicherchips selbst in der Hand hat. Um uns zu vergewissern welche Chips der Hersteller verbaut, mit einen Heissluftföhn bewaffnet, entfernen wir den Heatspreader und finden MFR-Chips von SK Hynix. Akutell setzten alle Speicher-Hersteller, die DDR4-Module im Angebot haben auf diese Chips, sprich somit handelt es sich nicht um eine Überraschung.



Das SPD der Module enthält einige grundlegende Informationen, wie beispielsweise die Teilenummer und den Hersteller. Darüber hinaus findet man JEDEC bis DDR4-3000 sowie XMP Profile. Eine detaillierte Übersicht kann man den Screenshots oben entnehmen.
Eine detaillierte Übersicht kann man den Screenshots weiter oben entnehmen.

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Seite 1 - Einleitung

Seite 2 - Nähere Betrachtung

Seite 3 - Galerie

Seite 4 - Test Setup

Seite 5 - CAS latency 12

Seite 6 - CAS latency 13

Seite 7 - CAS latency 14

Seite 8 - CAS latency 15

Seite 9 - CAS latency 16

Seite 10 - Overclocking

Seite 11 - Fazit