Bitfenix Ronin Review

Published by Francesco Daghini on 02.06.14
Page:
« 1 2 3 (4) 5 6 7 »

Produktbeschreibung

Übersicht

     
 

Trotz der Tatsache, dass es sich beim Ronin "nur" um ein Gehäuse im Midi-Tower-Format handelt, mutet es gross an. Hat man erst einmal die ganzen Kuststoff-Panele abgenommen, dann wird klar um wieviel diese das Gehäuse vergrössern. Angenehm sind auf jeden Fall die samtigen "SofTouch"-Oberlfäche, die immer wieder einen guten Eindruck hinterlassen. Schaut man sich genauer um, dann findet man zwei Flächen, zum einen bei der Front und zum anderen im Deckel, die mit Lüftungslöchern übersäht sind, wodurch sich nicht zu letzt ein optimierter Airflow realisieren lässt. Integriert in den Deckel finden wir das I/O-Panel, das mit zwei USB 2.0 und zwei USB 3.0 Ports bestückt ist. Zudem gibt es an dieser Stelle auch noch Audio-In/Out sowie Power- und Reset-Button. Führt man sich die rechte Seitenwand zu Gemüte, dann findet man wie üblich eine Platte aus Stahlblech, wobei im Falle der linken Seitenwand ein grosses Sichtfenster aus Plexiglas installiert wurde. Auf der Rückseite kommen sieben Slotblenden für Erweiterungskarten zum Vorschein. Ebenfalls ersichtlich, ist die Aussparung für das Netzteil, das im Bodenbereich angebracht wird sowie zwei gummierte, kreisrunde Aussparungen um Kabel oder Schläuche von Wasserkühlungen aus dem Gehäuse heraus oder in dieses hinein zu routen. Nicht fehlen darf an dieser Stelle natürlich ein vorinstallierter Lüfter mit 120 Millimeter Durhcmesser. Im Falle des Boden gibt es einen äusserst wohl dimensionierten Luftfilter, der mittels Magneten in Position gehalten wird.

 

   

 



Seite 1 - Einleitung Seite 5 - Installation
Seite 2 - Vorschau Seite 6 - Belüftungsoptionen
Seite 3 - Lieferumfang Seite 7 - Fazit
Seite 4 - Produktbeschreibung  




Navigate through the articles
Previous article Bitfenix Colossus M Review Cooler Master HAF XB Evo Review Next article
comments powered by Disqus

Bitfenix Ronin Review - Gehäuse - Reviews - ocaholic