In Win 901 Review
Published by Luca Rocchi on 07.05.14Page:
Installation
Übersicht |
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| Nimmt man die Gebrauchsanweisung zur Hand, dann erhält man klare und verständliche Instruktionen, wie man vorzugehen hat um seine Hardware sachgemäss zu verbauen. Trotz des doch recht unkonventionellen Designs hat sich In Win beim 901 dazu entschieden die meisten Bauteile derart zu arrangieren, dass der Einbau ähnlich wie bei den meisten anderen, am Markt verfügbaren, Gehäusen erfolgt. Das Netzteil findet man bei diesem Gehäuse im Bodenbereich und kann maximal eine Länge von 200 Millimeter aufweisen. Zu Testzwecken verwendeten wir ein nicht-modulares Netzteil und trotz der an und für sich kompakten Abemessungen des Gehäuses liessen sich die Seitenwände problemlos schliessen. Hilfreich ist in diesem Fall, dass sich ein durchdachtes Verlegen der diversen Kabel realisieren lässt. Installiert man die Hauptplatine, dann geht dies problemlos von der Hand, wobei man hinter dem Prozessor eine grosse Aussparung findet, sodass CPU-Kühler mit Backplate auch dann noch verbaut werden können, wenn das Mainboard bereits mit dem Gehäuse verschraubt wurde. In Kombination mit diesem Gehäuse können Kühler mit einer maximalen Bauhöhe von 130 Millimetern platziert werden, was die meisten leistungsfähigen Tower-Kühler ausschliesst, nicht aber All-in-One-Wasserkühlungen. Ferner finden Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 300 Millimeter Platz. Praktisch fürs Kabelmangement sind die zahlreich vorhandenen Befestigungshaken, wobei anhand von Kabelbindern Stränge an diesen befestigt werden können. Ebenfalls als angenehm empfanden wir, dass Aussparungen vorhanden sind, sodass Kabel durch diese hindurch von der einen Seite des Mainboardträgers auf die andere geführt werden können. Zu Beginn hatten wir doch einige Bedenken, dass die diversen Kabel sichtbar sein können und somit zu einem unruhigen Gesamtbild führen. Dank des abgedunkelten Glases sowie aufgrund der durchdachten Kabelführung entsteht ein attraktives und stimmiges Gesamtbild. |
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