Insgesamt findet man auf diesem Board zehn gewinkelte SATA Anschlüsse, die unterhalb der DIMM-Slots angebracht wurden. Bei allen handelt es sich um SATA III 6Gbps Ports, wobei sechs der zehn Anschlüsse direkt über die Z87 PCH bereit gestellt werden. Die zwei weiteren sind mit einem ASMedia ASM1061 Chip verbunden. Jegliche Gamingsysteme, wie auch Overclocking-Setups, sollten also mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Nicht fehlen dürfen bei einer Overclocking-Platine praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Ferner findet man in diesem Bereich der Platine noch vier DIP-Switches, die zur Aktivierung/Deaktivierung der PCI-Express x16 Slots verwendet werden können. Zahlreiche zusätzliche Funktionen hat ASUS im Falle dieser Platine ins OC Panel verlagert. Die diversen Features, die das OC Panel zu bieten hat, haben wir bereits auf Seite 3 angesprochen.
Dem ASUS Maximus VI Extreme wurden insgesamt neun Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt. Ferner handelt es sich bei allen Anschlüssen um 4-Pin-Header wodurch die Drehzahlen problemlos im BIOS sowie unter Windows reguliert werden können.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Maximus VI Extreme über einen PS/2-Tastatur/Maus-Anschluss, sechs USB 3.0/2.0 Anschlüsse, zwei USB 2.0/1.1 Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, einen HDMI-Anschluss, einen DisplayPort Ausgang, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss. Praktisch ist auch der BIOS Reset Button sowie ROG Connect Switch.
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