Vor einer Woche legte Symantec unbeabsichtigt Millionen chinesischer Rechner lahm. Davon betroffen waren Privatanwender sowie Geschäftskunden. Symantecs Software erkannte nach dem fehlerhaften Signaturupdate essentielle Systemdateien als schädliche Software was zur Folge hatte, dass sich die Rechner nicht mehr booten liessen.
Zur Zeit hilft Symantec die geschädigten Systeme wieder betriebsfähig herzurichten. Laut eigenen Angaben denke man bei Symantec darüber nach Schadenersatz zu zahlen. Einige Unternehmen fordern bereits jetzt Entschädigungen von bis zu CHF 150'000. Schon vor einigen Jahren musste ein ein Softwarehersteller mehrere Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen aufgrund eines fehlerhaften Signaturupdates. Neusten Meldungen zu Folge sollen sich aktuelle DDR3 Module auf einem entsprechend leistungsfähigen P35 Mainboard dermassen gut übertakten lassen, dass gar die 2000 MHz respektive 2 GHz Grenze keine grosse Herausauforderung darstellen soll. Mit erhöhter Spannung und einem adäquat erhöhten FSB sollen die 2 GHz mehr oder weniger ohne Probleme zu knacken sein.
Die JEDEC zertifiziert bisweilen DDR3 bei Taktraten von 1066 MHz, 1333 MHz sowie 1600 MHz. Interessant werden mit Sicherheit auch an der Computex vorgestellte DDR3 Systeme sein. Mit welchen Taktraten die dort vertretenen Hersteller ihre Konfigurationen betreiben, werden wir nach Möglichkeit berichten. Allem Anschein nach soll ATIs Mid-Range Cchip RV630 in Form der Radeon HD 2600 XT an der Computex in Taiwan vorgestellt werden. Getaktet wird der RV630 mit 800 MHz und beim Speicher geht man davon aus, dass 256 sowie 512 MByte GDDR4 bei 1400 MHz verwendet werden. Mit einem 128 bit und breiten - bei den Budget Produkten gar nur 64 bit - Speicherinterface wird dies den Flaschenhals darstellen.
Samsung ist mittlerweile fähig 2.8 GHz schnellen GDDR4 Speicher herzustellen. Dies ermöglicht Grafikkartenherstellern wie nVIDIA und ATI neue Möglichkeiten bezüglich Bandbreiten.
Die Chips sind in drei verschiedenen Versionen verfügbar: Zum ersten mit moderaten 1.1 GHz (effektiv 2.2 GHz), zum zweiten mit 1.2 GHz (effektiv 2.4 GHz) und zum dritten mit 1.4 GHz (effektiv 2.8 GHz). Maximal erreichen diese Chips eine Bandbreite von 11.2GB/s pro Chip. Weitere Informationen hier. Erst vor kurzem kaufte Microsoft für insgesamt sechs Milliarden Dollar den Online-Werber aQuantive ein. Mit diesem Coup vermochte Microsoft Marktforscher zu überraschen, hielten diese doch eine Übernahme von Yahoo als wahrscheinlich.
Yusuf Mehdi, der für Microsofts Werbeabteilung verantwortlich ist, erklärte, dass man kein Interesse mehr an einer Übernahme von Yahoo habe. Weiter sei man mit dem Kauf von aQuantive bestens für den Kampf im Online-Werbesegment gerüstet um ernsthaft mit Platzhirsch Google konkurrieren zu können. Für das jahr 2008 plant Microsoft ein weiteres Service Pack für Windows XP. In einer Pressemitteilung wurde angekündigt, dass es eine "zukünftige Version von Windows XP" geben soll. Weiter wolle man zusammen mit der Trusted Computing Group eine neue Komponente namens Network Access Protection (NAP) einführen. Diese seie bereits in Windows Vista enthalten und werde auch in der nächsten Version von Windows XP eingebunden sein.
Wir sind sehr gespannt was uns Microsoft mit NAP präsentieren wird. An der japanischen Tohoku Universität ist es Forschern von Toshiba gelungen Schreib- und Leseköpfe von Festplatten noch kleiner herzustellen. Diesbezüglich setzt man auf "Nanocontact Megnetic Resistance (NC-MR)" wodurch der Magnetwiderstand zwischen Schreib- und Leseeinheiten bei Festplatten erhöht wird. Dieses Verfahren stellt dabei die Basis für eine massive Erhöung der Datendichten und somit der Gesamtkapazitäten.
Anhand dieser Technologie lassen sich Datendichten von über einem Gigabit pro Quadratzoll realisieren. Leider aber wird es bis zur Marktreife noch mindestens fünf Jahre dauern. Microsoft schliesst eine kritische Sicherheitslücke in Windows Vista, die es einem Angreifer ermöglicht, beliebigen Code auf dem kompromittierten Rechner auszuführen.
Zitat: Neben Vista sind auch Windows 2000 und XP von der Schwachstelle betroffen, die in der Verarbeitung von Fehlermeldungen durch das so genannte Client/Server Runtime Subsystem (CSRSS) auftritt. Die Lücke war seit Dezember 2006 bekannt, ist aber weniger schwerwiegend als der massiv ausgenutzte Fehler beim Umgang mit den Dateien für animierte Maus-Cursor. Der Patch kann durch die automatische Updatefunktion bezogen werden. Quelle: winfuture.de Ein Signatur-Update von Symantec hat mehrere Millionen PCs in China lahmgelegt. Allem Anschein nach stuft die Sicherheitssoftware systemrelevante Dateien als schädlich ein und sperrt den Zugriff.
Starteten Anwender den PC neu, konnte nicht mehr auf die Dateien natapi32.dll und lsasrv.dll zugegriffen werden. Insgesamt sollen mehrere Millionen PCs in Peking, Shanghai und Guangzhou betroffen sein. Delikat an der Situation ist die Tatsache, dass Symantec erst 13 Stunden nach der Veröffentlichung des Updates eine fehlerfreie Version nachschob. Computer, die in der Zwischenzeit neu gestarte wurden, sind somit von diesem Problem betroffen. Behoben werden kann der Fehler entweder durch die Wiederherstellungskonsole oder durch das Kopieren der betroffenen Dateien von Hand. Vor kurzem wurde berichtet, dass Microsoft in 235 Fällen Patentrechtsverletzungen durch Open-Source-Software festegesetllt hat.
Mittlerweile liess der Chef von Microsofts Open-Source-Abteilung - Bill Hifl - verlauten, dass es nicht Ziel Microsofts sei, Anbieter freier Software zu verklagen. In erster Linie seie man an Lizenzabkommen interessiert wobei der Rechtsweg aber nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen wird. Erst vor kurzem stellte Hitachi mit der Travelstar 7K200 eine 200 Gigabyte fassenden Festplatte vor, die mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 7200 Umdrehungen pro Minute arbeitet und erst noch weniger Strom verbrauchen soll als vergleichbare Modelle.
Mittlerweile verfügt WesternDigital über die grösste Notebook-Festplatte. Diese fasst 250 Gigabyte, verfügt über 8 Megabyte Cache, dreht mit 5400 RPM und bringt es auf eine mittlere Zugriffszeit von 11.6 Millisekunden. Die neue Scorpio setzt auf "Perpendicular Recording" wobei die magnetische Ausrichtung der Partikel waagrecht und nicht mehr senkrecht ist. Hierdurch lassen sich höhere Datendichten realisieren. Wie schon im letzten Monat verkauften sich Wii und Nintendo DS am besten. Nintendo gelang es in diesem Monat 471000 Wiis un 360000 Nintendo DS an den Kunen zu bringen.
Den zweiten Platz im Hersteller-Rennen um die best verkauftesten Konsolen belegt Sony. Von der Playstation 2 konnten 194000 Einheiten, von der Playstation Portable 183000 Einheiten und von der Playstation 3 82000 Einheiten verkauft werden. Sony ruled the two spots after Nintendo, though it is the last-generation PlayStation 2 that takes third at 194,000 units and the PlayStation Portable at fourth at 183,000. The PlayStation 3 places three spots below the PSP at seventh, selling 82,000. Unter den Herstellern insgesamt an dritter Stelle rangiert Microsoft mit 174000 verkauften Xbox 360. Entgegen Aussagen, dass die Markteinführung von AMDs K10 CPU Barcelona verschoben werden soll, plane AMD den Launch des Phenom FX und der X4 CPUs Ende des dritten Quartals oder zu Beginn des vierten Quartals. Des Weiteren soll der Phenom X4 AM2 zu demselben Zeitpunkt erscheinen.
Später im vierten Quartal, aber voraussichtlich sicher in diesem Jahr sollen auch die Dual Core K10 CPUs vorgestellt werden und auf den Markt kommen. Taiwanesischen Serverherstellern zu Folge soll der Launch von AMDs nativen Quad-Core Prozessoren mit Kodenamen Barcelona verschoben werden. Dementsprechend plane AMD den Launch nicht mehr wie bisher angenommen im Juni sondern im August oder September. Ein exaktes Datum ist zu diesem Zeitpunkt leider nicht bekannt.
AMDs einziger Kommentar bezüglich der Verschiebung des Launches war, dass man mit der vorhergehenden Roadmap immer noch konform gehe. Mit der Vorstellung des Barcelona kommt man dem Veröffentlichungsdatum der 45nm Intel Prozessoren Harpertown und Wolfdale immer näher, welches ein zustäztliches Risiko darstellt. Im Verlaufe dieses Jahres will Amazon einen Music-Store, ähnlich Apples I Tunes Store, online stellen, der ausschliesslich DRM-freie MP3s zum Download bereit stellt. Insgesamt will man Musik von mehr als 12000 Labels anbieten.
Amazon arbeitet des Weiteren mit EMI zusammen, die beispielsweise Künstler wie Coldplay, Norah Jones u.s.w unter Vertrag haben. Zitat: Our MP3-only strategy means all the music that customers buy on Amazon is always DRM-free and plays on any device,” said Jeff Bezos, Amazon.com founder and CEO. “We’re excited to have EMI joining us in this effort and look forward to offering our customers MP3s from amazing artists like Coldplay, Norah Jones and Joss Stone. Am 22. Juli wird Intel ein weiteres Mal die Preise senken. Des Weiteren werden auch neue Modelle eingeführt werden, die über einen 1333 MHz schnellen Front Side Bus verfügen.
Bezüglich dieser News schweife ich für einmal von meiner Objektivität ab und lasse etwas von meiner Schadefreude durchschimmern.
Die kuriosesten und sogleich witzigsten Geschichten schreibt bekanntlich immer noch das Leben und eben eine solche ist einer Partnerfirma von IBM wiederfahren. Irgendwo zwischen der Interstate 287 und 684, nur ein paar Meilen südlich von IBMs Hauptquartier in New York fielen doch tatsächlich Tapes mit sensitiven Daten von einem Lastwagen. Nun scheint es, dass dieses Faktum nicht nur IBMs Partnerfirma, die für den Transport verantwortlich war, in Bedrouille bringt sondern auch IBM selbst, denn auf den Tapes enthalten - passend zu den Umständen in unverschlüsselter Form - sind persönliche Daten von Angestellten und ehemaligen Angestellten. IBM hat sich bereits an die Öffentlichkeit gewendet und bittet in Lokalzeitungen aktiv um Mithilfe bei der Wiederbeschaffung der Tapes. Gründer und Inhaber von Microsoft, Bill Gates, erklärte an der WinHec Konferenz, dass sich Windows Vista wesentlich besser verkauft als erwartet.
Bis zum heutigen Tage wurden bereits mehr als 40 Millionen Kopien des Betriebssystems verkauft. Somit gehen doppelt soviele Vista-Kopien über den Ladentisch wie vor einigen Jahren Windows XP Exemplare. |