Vor gut zehn Jahren begann die Geschichte mit dem Wasserkühlen von PC-Komponenten. Trotz der Tatsache, dass Wasserkühlungen derzeit wohl nicht so weit verbreitet sind wie man es damals erwartete, ist es trotzdem ein Kinderspiel, Komponenten mit einer Flüssigkeitskühlung zu versehen. Kingston macht mit seinen Speicherkits der H2O-Serie in diesem Fall keine Ausnahme.
Sollte man nach dem Sinn von wassergekühlten Speichermodulen fragen, dann
würde man wohl keine Antwort finden, denn schliesslich erzeugen Speichermodule
kaum Verlustleistung, die abgeführt werden muss. Somit handelt es sich also um
eine Frage des Prestiges, wenn man die Antwort darauf sucht, weshalb ein
Hersteller Speichermodule mit Wasserkühlungsanschlüssen versieht.
Hersteller
|
Kingston |
Serie |
HyperX H2O |
Modellnummer
|
KHX2133C11D3W1K2/8GX |
Typ |
DDR3 |
Kapazität
|
8 GB (2 x
4GB) |
Takt
|
2'133 MHz |
Timings |
11-12-11-30 |
VDIMM |
1.6 Volt |
Registred/Unbuffered |
Unbuffered |
ECC |
Nein |
Kühlung
|
Passiver Heatspreader |
Grantie
|
Begrenzte lebenslange Garantie |
Package Type |
Kunststoff Verpackung |
Schaut man sich die Timings an, dann findet man heraus, dass 11-12-11-30
nicht unbedingt ein Beiwort ist High-Performance-Speicher. Klar kann man dieses
"Problem" durch Overclocking aus der Welt schaffen, zuerst aber wollen wir die
Module doch von aussen betrachten.
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