Duke Nukem Forever - Angespielt

Published by Marc Büchel on 03.06.11
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13 Jahre! Unglaublich lange 13 Jahre dauerte es bis der Duke endlich wieder, mit knackigen Sprüchen pointiert, sein Maschinengewehr rasseln lässt und ein Monster nach dem anderen umrasiert. Irgendwie ists aber auch ein klein wenig schade, dass die Schlammschlacht zwischen Entwicklern, Publishern und wem auch immer vorbei ist, denn schliesslich hatte auch diese ordentlich Unterhaltungswert. Vergessen sei dies aber. Viel wichtiger ist, dass man nun die Demo spielen kann. Und genau das haben wir getan und genossen. Dementsprechend: Let's rock!

Wie heisst es doch so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dementsprechen fügen wir an dieser Stelle gleich ein paar Ingame-Screenshots an.

   


   


   


Bereits die ersten Bilder der Demo offenbaren, dass Duke Nukem Forever eine richtig schön schleimig, schmierig und vor allem blutige Angelegenheit wird. Natürlich mangelt es auch nicht an einer ordentlichen Portion abgedroschnen Witzes. Generell fühlen sich alteingesessene Fans, welche die Entwicklungsstory von Duke Nukem Forever bereits seit 1997 verfolgen sehr schnell zu Hause.

Story

Die schier ewige andauernde Entwicklungszeit von Duke Nuke Forever liess darauf hoffen, dass letzten Endes ein wirklich gutes Spiel in den Regalen steht. Nun ja, nehemen wir uns erst einmal der Story an.
Als der Duke letztes mal des Chefmonsters Auge durch die Torpfosten des Football-Feldes kickte, dachte wohl alle Welt im Duke-Nukem-Universum: So, das wars jetzt! Denkste! Heute sind die Monster erst richtig sauer auf den Typen, der die ausserirdischen mit Raketenwerfer, Railgun, Rohrbomben und sonstigem schwerem Geschütz maltraitierte. So ist es nicht verwunderlich, dass eine neue Invasion vor der Tür steht und der Duke ein zweites Mal darum gebeten wird, einen ordentlichen Frühlingsputz hinzulegen.

Verwunderlich ist es also nicht, dass die Story sehr linear ist und der eines unterbudgetierten B-Movies gleicht. Dem Spass-Faktor tut dies aber bei Leibe keinen Abriss. Irgendwie wäre eine komplexe Story mit Verwinkelungen auch nicht passend gewesen. Hier eine ordentliche Tracht Prügel und da ein paar leicht bekleidete Mädchen in einer Bar sind doch genau das worauf sich Langzeit-Fans all die langen Jahre über gefreut haben.


Page 1 - Introduction and Story Page 3 - Hail to the King Baby!
Page 2 - Gameplay, Grafik und Sound  




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