Spezifikationen

Fazit

Insgesamt bietet Patriot nicht weniger als sieben unterschiedliche Versionen des Fuel+ Batterypack an. In allen Fällen wird das Design jeweils schlicht und einfach gehalten. Die diversen Versionen unterscheiden sich nicht nur in ihren Abmessungen, sondern auch in der Ladekapazität der verbauten Akkus. Der Externe Fuel+ 2200 Akku den wir hier getestet haben, misst 9.9 x 2.3 x 2.2cm und bringt ein Gewicht von 63 Gramm auf die Waage. Längsseitig angebracht gibt es einen Einschaltknopf sowie eine LED, die in vier Stufen Auskunft über den Ladestand gibt: 25%, 50%, 75% und 100%. Dank des USB-Anschlusses kann man Smartphones, Tablets oder auch andere Geräte laden, die über einen USB- oder microUSB-Port mit Strom versorgt werden.

Je nachdem welches Fuel+-Modell man verwendet, wird man in der Lage sein unterschiedliche Geräte einmal mehrmals zu laden. Im Falle des Fuel+ 2200 konnten wir ein Motorola Moto G (mit 2070 mAh Akku) einmal vollständig laden, wobei der Akku komplett leer war. Für einen solch kmpakten, externen Akku ein respektables Resultat. Führen wir noch die diversen Features an, die unterstützt wird, dann gibt es beispielsweise Schutzmechanismen bezüglich zu starker Entladung, Überladung und auch eine Kurzschlusssicherung ist enthalten.

Wie bereits erwähnt gibt es nicht weniger als sieben unterschiedliche Fuel+-Modelle von Patriot. Das hier vorliegende Fuel+ 2200 findet man bei Geizhals ab 20 Euro (ca. CHF 24.-) gelistet. Zu diesem Preis erhält man ein kompaktes, externes Battery-Pack geboten, das doch immer wieder praktisch sein kann, wenn man sein Smartphone unterwegs viel benutzt.