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In unseren letzten Reviews hatten wir primär Gehäuse aus dem Hochpreissegment in der Redaktion. Wir sind uns natürlich bewusst, dass nicht jeder unserer Leser 200€ oder 300€ für ein Case ausgeben kann oder will. Aus diesem Grund möchten wir heute einen Blick auf einen günstigen Vertreter aus dem Hause MS-Tech werfen. Dabei handelt es sich um das Modell CA-0300 Raptor. Was der potentielle Käufer für gerademal 40€ geboten bekommt, möchten wir auf den folgenden Seiten untersuchen.
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Die CA-0300 Serie von MS-Tech ist schon länger auf dem Markt vertreten und hat in ihrem Lebenszyklus bereits einige Überarbeitungen erfahren. Die neueste Evolutionsstufe trägt dabei den Namenszusatz NG, der für „Next Generation“ steht. Welche Neuerungen das überarbeitete Modell bietet und wie es sich gegen die mächtige Konkurrenz schlägt, zeigt unser Test.
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Vor einiger Zeit hatten wir das günstige MS-Tech Raptor Case im Test, welches für einen Gutteil der Leserschaft von Interesse war. So viel Gehäuse für kleines Geld bekommt man nicht überall geboten. Jetzt präsentiert der Hersteller eine überarbeitete Version, bei der einige Kritikpunkte behoben worden sein sollen. Wir haben für unseren Artikel das baugleiche Hornet SE bekommen, der einzige Unterschied liegt in der Farbe der Beleuchtung.
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Der Firma MS-Tech hängt ein wenig der Ruf nach Gehäuse auf den Markt zu bringen, die lediglich durch ihren niedrigen Verkaufspreis und weniger durch Qualität punkten können. Doch wie sieht die Realität aus? Um das zu klären, haben wir heute den besonders günstigen CA-0210-Midi-Tower des Herstellers im gewohnt ausführlichen Test.
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MS-Tech ist mittlerweile seit 10 Jahren in Europa vertreten und die meisten Leser haben sicherlich schon MS-Produkte gesehen, ohne sich dessen bewusst zu sein, da MS-Tech vornehmlich im Retail-Markt vertreten ist und häufig beim PC-Händler um die Ecke oder auch in Vobis Stores zu finden ist. Mit dem CA-0200 haben wir diesmal eines dieser Retail-Gehäuse im Test. Wie das gerade einmal mit ca. 29,- Euro im Preisvergleich gelistete Gehäuse hierbei abschneidet, werden wir auf den nächsten Seiten genauer unter die Lupe nehmen.
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The MonCaso Sonamu G100 is a small form factor (SFF) case from Moneual, which comes with a 350 W power supply and promises zero consumption when in standby mode, thanks to a relay that completely removes the power supply from the power grid when the computer is turned off. Therefore, this case is sold as having an "environmental-friendly design." The problem, however, is that the manufacturer decided to use one of the worst power supplies available on the market, the Logisys PS350MA, which presents efficiency below 80%, thus creating a big contradiction. Read on.
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We've reviewed two Moneual HTPC cases previously here at OCIA.net, the MonCaso 972 and 932, and found them to be very stylish and extremely rich on features. With touch screen LCD, front panel knobs and remote control, these enclosures look more like traditional home theater components rather than cases for computer parts. But with all that gadgetry comes a price, to the tune of around $500 or so, which may be out of range for many potential HTPC builders. To that end Moneual introduces a new line of micro-ATX HTPC cases, the MonCaso 600 series.
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Während das Thema mITX vor einigen Jahren noch weitestgehend stiefmütterlich behandelt wurde, springen in der letzten Zeit immer mehr Hersteller auf den Zug auf. Es überrascht dabei auch kaum, dass die Hersteller sich hier ein wenig schwerfällig geben. Der Markt ist zugegeben ein wenig komplizierter als der von ATX-Gehäusen. Die Bandbreite an Gehäuseabmessungen und der damit einhergehende Einsatzzweck könnten nicht unterschiedlicher sein: Winziger Streaming-Client über Fileserver-taugliche Modelle bis hin zum kompakten Spiele-PC. Corsair möchte nun auch etwas vom Kuchen abhaben.
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Selten kann ein Hersteller ein Negativ-Image so einfach abstreifen. Einige Hersteller versuchen dies mitunter auch einmal mit einem Namenswechsel. Xilence hat sich vor einiger Zeit dafür entschieden, die Qualität und vor allem die Leistung seiner Produkte anzuheben. Ein erstes Ergebnis dieses Umbruchs war auch das Xilence XP250.SFX, das uns nun schon seit zwei Jahren bei unseren mITX-Tests begleitet. Mit dem Xilence Interceptor hatten wir auch bereits eines der neuesten Produkte im Test, welches aufzeigt, was so alles möglich sein kann. Mit dem Torino, dem ersten mITX-Gehäuse des Herstellers, wagt man nun einen weiteren Schritt. An diversen Stellen sieht man, dass sich die Leute von Xilence durchaus viele Gedanken gemacht haben, um Schwachstellen anderer Gehäuse auszumerzen.
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Cooltek hat seit längerer Zeit ein mITX-Gehäuse im Angebot, das "M2". Es ist schon so lange auf dem Markt, dass man durchaus sagen kann, dass das Konzept leicht angegraut ist. Der Netzteil-Standard TFX im "M2" hat sich ebenso nicht breit durchgesetzt. Mit dem Coolcube möchte der Hersteller nun einiges besser machen. Für einen Preis um die 50 Euro bietet es eine Vollaluminium-Bauweise und ermöglicht die Nutzung eines ATX-Netzteiles. Hinzu kommt eine USB-3.0-Buchse. Das Cooltek Coolcube ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Maximal 80 mm Platz in der Höhe für einen CPU-Kühler laut Herstellerangaben klingen ebenso vielversprechend.
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