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Aircooling
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Aircooling
Die Ninja CPU-Kühler Serie von Scythe wird seit Jahren gehegt und gepflegt und verweist mit kleineren Ablegern neben dem High-End Bereich auch auf Bereiche darunterliegend. Der neuste Spross siedelt sich wieder der obersten Liga an und kommt nach Versionsänderungen als Drittauflage unter dem Namen „Ninja 3“. Ob sich der Ninja 3 abermals behaupten kann, denn der Name verpflichtet, ist dem nachfolgenden Testbericht zu entnehmen.
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Mit dem Ninja stellte Scythe im Jahre 2005 einen, für damalige Zeiten, sehr potenten Kühler vor, welcher gerade mit geringer Belüftung seine Stärken ausspielen konnte. Drei Jahre später erblickte sein Nachfolger, der Scythe Ninja 2, das Licht der Erde. Mit einem veränderten Lamellendesign aber weiterhin sechs Heatpipes knüpfte er nahezu nahtlos an die Erfolge des Vorgängers an. Weitere zwei Jahre sollte es dauern, bis die erfolgreiche und beliebte Serie einen weiteren Nachfolger erhält. Mit nun acht Heatpipes aber einem wieder an dem ursprünglichen Lamellendesign angelehnten Aufbau soll dieser erneut zahlreiche Anhänger finden. Was sich noch so alles geändert hat und wie sich der Kühler im Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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Im November 2002 gegründet, hat sich der japanische Kühlerspezialist Scythe mit zahlreichen passiven oder besonders leisen CPU-Kühlern in der Szene einen Namen gemacht. Inzwischen umfasst das Portfolio beileibe nicht wie zu Anfangszeiten nur CPU-Kühler, es reicht von Audio- und PC-Zubehör über Kühler für CPUs, GPUs und HDDs bis hin zu Netzteilen und PC-Gehäusen. Den Einstand markierten für den leisen und passiven Betrieb gedachte Kühler wie der Kamakaze, die legendären NCU-2005 oder Shogun, die mit der Heatlane-Technologie aufwarten konnten. Dem Ziel ist Scythe seitdem treu geblieben, auch wenn der Wechsel zu Heatpipes auch bedeutete, dass etwas Exklusivität aufgegeben wurde. Mit dem Scythe Ninja folgte 2005 ein neuer Star am Passivhimmel - dieser war zwar schon ab Rev. B mit einem Lüfter ausgeliefert worden, doch auch die aktuelle, 2010 erschienene Version Ninja 3 eignet sich noch für einen besonders leisen semi-passiv Betrieb. Und genau das möchte ich in diesem Test ausprobieren.
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Es gibt kaum einen Hersteller, der so viele Kühler in so kurzen Abständen vorstellt wie Scythe. Dieser Hersteller begleitet uns schon seit mehreren Jahren und ist ein garantierter Lieferant für günstige und vor allem unterschiedliche Modelle. Vor wenigen Wochen hat man die dritte Auflage in der Ninja Serie vorgestellt. Diesen Kühler haben wir für euch getestet.
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Today we tested the Musashi VGA cooler from Scythe, which has a large but thin heatsink, two heatpipes, and two 100-mm slim fans. Check it out!
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Will this five-tower heatsink giant CPU cooler from Scythe outperform other coolers we tested? Check it out!
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Es gibt wohl nur wenige PC-Komponentenhersteller, der die Namensgebung so konstant verfolgt wie Scythe. Der Mugen, ein altbekanntes Modell, hat eine Überarbeitung erfahren, die umfassender kaum sein könnte. In den Kühler sind Erkenntnisse aus den letzten Vorstellungen wie z.B. des Kotetsu eingeflossen. Möglichst viel Leistung für einen angemessenen Preis, so könnte man die grobe Richtung beschreiben, die Scythe stets verfolgt hat. Ob die Kühlerspezialisten auch das mit dem Mugen MAX geschafft haben, wollen wir uns heute ansehen.[/
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Scythe gives the very successful Mugen Series another go with the release of the new Mugen 4 CPU cooler. Let's take a look at it.
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The Scythe Mugen 4 is an excellent CPU cooler that's certainly not a bad buy. However, the fourth generation isn't that much better than the previous one. We can't really find much proof of innovation here, it's evolution more than revolution. The competition has grown more potent as well.
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