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Aircooling
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Technic3D hat den Scythe Susanoo CPU-Kühler im Test. Mit immerhin zwölf 6mm Heatpipes und vier 100mm Slip Stream Lüfter möchte man im High-End Segment ein Wörtchen mitreden. Ob der Susanoo mit seinen riesigen Abmessungen in diesem Bereich den Ton angeben kann, steht im folgenden Artikel.
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Mit dem Musashi stellte Scythe im September 2008 seinen ersten Grafikkartenkühler vor. Mit dem Setsugen erschien nun im November letzten Jahres ein Nachfolger, welcher so einiges anders macht. Der versteckte Lüfter, welcher sich auf der Innenseite des Kühlers befindet, ist nur eines der auffälligen Merkmale. Der Aufbau nach dem M.A.P.S.-Prinzip und die variable Montagevorrichtung sind zwei weitere Veränderungen des Kühlers, welchen wir in diesem Review auf den Zahn fühlen wollen. Wie sich der Scythe Setsugen gegen die Konkurrenz auf dem Markt von Arctic Cooling, Alpenföhn, Thermalright und Xigmatek schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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Was ist derzeit interessanter als die neuesten Grafikkarten, die vor kurzem erschienen sind? Genau, passende VGA Kühler, die die kleinen grafischen Kraftwerke leiser und kühler machen. Einem Kühler muten wir da viel Potential zu, dem Scythe Setsugen 2 VGA Kühler, den wir auf einer POV/TGT GTX 460 Beast getestet haben.
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Im November 2002 gegründet hat sich der japanische Kühlerspezialist Scythe mit zahlreichen passiven oder besonders leisen CPU-Kühlern in der Szene einen Namen gemacht. Vor knapp zwei Jahren wagten sich die Entwickler mit dem Musashi auf den Markt - dem ersten eigenen Grafikkartenkühler. Diesem folgte 13 Monate später der Setsugen, der jedoch nicht den Erfolg des Vorgängers wiederholen konnte und alsbald End of Life war, wohingegen der Musashi weiterhin produziert wird. Mit dem Scythe Setsugen 2 (SCVSG-2000) unternehmen die Entwickler einen erneuten Versuch einen würdigen Nachfolger für den Musashi zu präsentieren. Dieser muss sich in unserem Test auf einer als Hitzkopf berüchtigten Radeon HD 4890 mit einer TDP von 190 Watt dem Vorgänger Scythe Musashi, den Konkurrenten Xigmatek Bifrost, Arctic Cooling Accelero Twin Turbo und dem originalen Kühler stellen.
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Scythe's Rasetsu heatsink stands out because of a mixture of acute and obtuse isosceles triangular voids cut into the leading and trailing edges of the heatsinks aluminum fins. It's a technique Scythe label the "Trident Multi Layer Fin Structure" and the point of it is to maximize air intake volume. More on this is a moment, as it's impossible to explain clearly without accompanying photographs...
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With a pretty serious lineup of products already out from Scythe, they decided to rethink and redesign to bring life to a name that has been with Scythe for many years. The Samurai cooler was a cantankerous looking cooler developed in the days when there was little thought of overclocking with the jumpers, or modifying the sockets for more volts. As the needs of users changed, Scythe rolled with the punches and developed the Samurai Z. This was a very basic, two heat-pipe cooler and I use that term loosely. By today’s standards, those two pipes ran to the outer edges and would have improved cooling then, but it couldn’t handle the TDP of today’s processors. With the Samurai Z there was even improvement made and a revision “b” cooler was soon out on shelves.
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Der schon länger erhältliche Top-Flow Kühler „Samurai ZZ“ des Kühlungsspezialisten Scythe ist aufgrund seiner Größe geradezu prädestiniert, Einzug in heimische HTPCs zu erhalten. Wie er sich in Bezug auf Lautstärke und Kühlleistung auf einer Intel Core i7 CPU schlägt, zeigt der folgende Testbericht.
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Dass Scythe nicht nur Kühler für 120-mm-Lüfter herstellt ist spätestens seit dem Kühler-Monster Orochi bekannt. Dass Scythe aber auch sein Portfolio an Kühlern erweitert, welche auf 92 Millimeter große Lüfter setzen, wissen nicht mehr ganz so viele. Der neuste Spross aus diesem Lager ist der Samurai ZZ, welcher auf das Top-Flow-Design setzt. Wie sich der Kühler in unserem neuen Testparcour schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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Nach dem Ninja 3 wollen wir euch einen weiteren Kühler aus dem Hause Scythe vorstellen, den Rasetsu. Dieser Top-Flow Kühler ist eine Weiterentwicklung des Kabuto Top-Flow CPU Kühlers. Der Rasetsu basiert auf dem Layout des Yasya und ist, wie auch die letzten Modelle schon, mit dem Slip Stream 120 PWM Adjustable Lüfter ausgestattet.
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Der Kühlungsspezialist Scythe bringt mit dem „Rasetsu“ genannten CPU-Kühler einen neuen Top-Blow Kühler. Der Rasetsu ist im Prinzip ein flachgelegter Yasya Kühler aus gleichem Hause, den wir bereits im Test hatten. Lediglich zwei Kühlfinnen weniger, in der bekannt eigenwilligen Form, kann der Rasetsu vorweisen. In wie weit das Konzept auch hier aufgeht, zeigt der folgende Testbericht.
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