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Aircooling
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Spire's Gemini SP986B1-V2-2P heatsink is a minor variation on the popular Eclipse II tower heatsink design, the most notable difference being a novel bifurcated fin stack. To 'bifurcate' means to split into two... so in other words, the fin stack is split down the middle and the fin edges are closed off so air can only pass through the heatsink from front-to-back. This unique 'ducting' approach essentially creates two independent fin towers connected by six, 6mm diameter U-shaped sintered metal wick copper heatpipes.
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Modern high end videocards can be small nuclear graphical powerplants. Putting out a lot of heat when working full load to render smooth frames per second in your favourite game. Sometimes the boxed aka reference cooler is up to the task and keeps everything at reasonable operating temperatures. Though many maxed out their cooling capacity or are just too darn loud. This is where companies alike Arctic Cooling, Thermalright,... and Alpenföhn come to your rescue. Todays Alpenföhn Peter VGA cooler will try to cool our Fermi based GTX480 graphics card in stock and overclocked configuration.
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Mit günstigen Kühlern, die gute Leistungen abliefern, machte sich Scythe einen Namen. Mittlerweile deckt das Portfolio aber schon deutlich mehr Produktbereiche ab und so zählen auch Grafikkartenkühler, Gehäuse, Netzteile, Lüftersteuerungen, Boxen und noch so einige andere Dinge zum Sortiment des Unternehmens aus Japan. Dabei hat es Scythe aber auch immer verstanden das Kernsegment - die CPU-Kühler - nie zu vernachlässigen. Regelmäßig brachte das Unternehmen Nachfolger bekannter und bewährter Produkte auf dem Markt. Mit dem Scythe Ninja 3 Silent Edition verfolgt das Unternehmen einen etwas anderen Weg. So änderte sich am Kühler selbst nichts, die Lüfterausstattung wurde jedoch auf einen besonders leisen Betrieb getrimmt. Anstatt des ehemals hoch drehenden Slip Stream 120 PWM Adjustable wird nun ein Slip-Stream-Lüfter mit fester Drehzahl, welche bei 800 U/min liegt, verbaut. Auf den folgenden Seiten klären wir, für wen sich die Anschaffung des Kühlers lohnt.
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In this review Frostytech will be testing a promising looking heatsink from Thermaltake called the FrioOCK. However you pronounce the name, the Thermaltake FrioOCK is a 162mm tall variation on the familiar tower heatsink with a lot of potential. The cooler weighs over a kilogram (1093grams) and comes with two 130mm fans arranged in a push-pull configuration that scale from 2100-to-1200RPM.
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Der eher innovationsarme Markt der Gehäuselüfter unterliegt schon seit geraumer Zeit einer schleichenden Veränderung. Die bisher dominierenden Produkte mit einer Größe von 120mm werden nach und nach kontinuierlich von den 140mm Pendants verdrängt. Was in Netzteilen und bei CPU-Kühlern begonnen hatte, setzt sich nun auch bei Gehäuselüftern fort. Eine identische Trendwende war damals ebenfalls zwischen den 80mm und 120mm Produkten zu beobachten. Neben Noiseblocker und Enermax bieten mittlerweile eine Vielzahl von etablierten Herstellern Gehäuselüfter im 140mm Format an. Wie einige der großen Vertreter hat auch Noctua scheinbar lange gezögert und wollte die Trendwende zunächst beobachten und analysieren, bevor eigene Produkte entwickelt und vermarktet werden. Nach einer langen Entwicklungszeit präsentiert das aus Österreich stammende Unternehmen mit dem NF-P14 FLX einen ersten 140mm großen Gehäuselüfter – oder etwa doch nicht? Noch jedenfalls scheint Noctua nicht völlig überzeugt von der aktuellen Entwicklung auf dem Markt der Luftkühler. Denn genau genommen ist der NF-P14 FLX kein waschechter Kandidat im 140mm Format, sondern eine Kombination bestehend aus einem 140mm großen Rotor und Bohrungen für die Befestigung als herkömmlicher 120mm Lüfter.
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The Thermalright True Spirit 120 is a CPU cooler with four U-shaped heatpipes and a 120 mm fan. Lets test it!
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Technic3D hat den Prolimatech Genesis CPU-Kühler im Test. Er vereint die Bauweise eines Tower,- und Topflow Kühler. Ob der Prolimatech damit an die Erfolge des Megahalems anknüpfen kann, steht im folgenden Testbericht.
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War Thermalright auf dem Kühlermarkt bis vor kurzem noch ausschliesslich für Premium-Produkte bekannt, so hat sich dies mit der Einführung des HR-02 Macho Mitte diesen Jahres geändert. Mit dem True Spirit 140 kommt nun nach dem True Spirit 120 der dritte Thermalright-Kühler aus der "Value"-Serie in die Läden. Thermalright verspricht trotz preisoptimierten Designs höchste Kühlleistung zu einem niedrigen Preis.
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Schon seit vielen Jahren erzeugen leistungsfähige Hauptprozessoren im heimischen Computer weitaus mehr Wärme, als dass man sie durch einfaches Belüften kühlen könnte. Um der Abwärme Herr zu werden, entwerfen viele Hersteller unzählige neue Kühllösungen, die auf verschiedenste Weisen die Abwärme der zentralen Einheit bändigen sollen. Während Enthusiasten mehrere hundert Euro in eine Wasserkühlung investieren, kann mit wenigen Abstrichen eine teilweise gleichwertige Luftkühlung für sehr viel weniger Geld realisiert werden. Im Februar 2011 verkündete Enermax, ein bekannter Netzteilspezialist, sehr bald auch Prozessorkühler anbieten zu können. Zu Anfang bietet man den Kunden fünf verschiedene Produkte an, drei davon kommen als sogenannte Tower-Kühler-Lösung daher. Und eine davon, genauer gesagt der Enermax ETS-T40-VD, hat jetzt den Weg in unser Testlabor geschafft, um uns zu zeigen, was in zwei Jahren Entwicklungszeit erreicht wurde. Das hervorstechendste Produktmerkmal dürfte der besonders niedrige Wärmewiderstand von nur 0,09°C (lt. Enermax) sein, aber auch mit anderen Raffinessen und einer niedrigen unverbindlichen Preisempfehlung von weniger als 40€ buhlt man um die Gunst des Kunden auf dem hart umkämpften Lüftkühler-Markt. Ob Enermax den hohen Qualitätsmaßstab für Netzteile auch bei Kühlern ansetzt, haben wir auf den folgenden Seiten genau untersucht.
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Das günstig nicht immer gleich schlecht bedeutet sollte jedem mittlerweile klar sein. Gerade bei Kühlern hält sich dieses Gerücht bei einigen Käufern aber hartnäckig und das obwohl diverser Hersteller schon mehrfach das Gegenteil bewiesen haben. Ein weiterer Kandidat der "Gut-aber-Günstig-Fraktion" wird nun von Cooler Master ins Rennen geschickt. Der Hyper 212 EVO basiert hierbei auf dem Hyper 212 Plus, welcher im Jahr 2009 erschien. Einige Details haben sich aber in der Zwischenzeit geändert. So wurde nicht nur die Lüfterbefestigung überarbeitet, auch das Design des Bodens hat sich geändert. Wie der Kühler in unserem aktuellen Vergleich abschneidet, seht ihr auf den folgenden Seiten.
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