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When it comes to performance the Patriot Supersonic Magnum 256GB is hands down the fastest USB 3.0 Flash drive that we have ever seen when it comes to the synthetic benchmark results. Seeing sequential read speeds of nearly 300MB/s and 180MB/s write is very impressive...
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Samsung is now officially the first to offer a TLC NAND based drive thanks to their fabrication prowess and desire to innovate. The 840 Series, powered by Samsung's own triple core controller, takes the reins of this value oriented drive and puts up some nice performance numbers against a host of MLC NAND based drives. But what exactly is TLC NAND and why should you care? Have a read of our latest SSD review to find out.
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Das im Jahre 2001 gegründete Unternehmen ADATA Technology Co., Ltd. - so der vollständige Name von Adata - begann seine Erfolgsgeschichte mit Speichermodulen. Mit der Zeit erweiterte sich die Produktpalette stetig und umfasst mittlerweile neben den immer noch wichtigen Produktfeld Arbeitsspeicher auch USB-Sticks, externe Festplatten, SSD-Laufwerke, Speicherkarten und Netzteile. Ein Produkt aus der letzt genannte Kategorie, den Netzteilen, hat uns Adata erfreulicherweise für ein Review zur Verfügung gestellt. Das 850 Watt starke M-850 besitzt ein 80-Plus-Bronze-Zertifikat und soll neben der guten Effizienz auch genügend Anschlüsse und Leistung für High-End-Systeme mit sich bringen. Wie sich das Adata HM-850 im Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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Introducing the TransImp X3 Plus from Mukii. And it’s a lot better than a hollow chunk of aluminum with a fan glued to it. There was a chrome band that went around the front where the LCD panel is and one at the back where the enclosure comes apart to insert the HDD.
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Corsair has upped the ante with their Force Series drives by cutting drive provisioning, allowing 20% more capacity to be used. This helps the price per usable GB but will this hurt performance? Read on to see how the Corsair Force 120GB SSD does compared to the original Corsair Force 100GB SSD! The results might just surprise you!
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Nach der C300 wollen wir euch eine weitere SSD Festplatte aus dem Hause Crucial vorstellen, die m4 SSD mit 64GB. Diese Serie ist für SATA 6 GB konzipiert und für schnelle Leserate ausgelegt. Bei der kleineren Version mit 64GB und 128 GB wurde auf eine hohe Schrei-Rate verzichtet. Dafür ist die Lese-Rate mit 415 MB/s enorm hoch. Wir haben uns diese SSD genauer angesehen und auch einen Versuch mit 2 Platten unter Raid 0 gewagt.
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When the first mass production consumer oriented solid state drives (SSDs) made their appearance roughly 5 years ago we were all swept away by the performance gap compared to normal mechanical drives which in some cases was as much as 3 times over. Back then however price was indeed a huge issue and thus it wasn't until around 2 years ago that prices took a serious dive and allowed more and more people to own one either in their systems or to carry around as a portable solution. However although prices are very low as we speak since the introduction of SSDs we haven't really seen anything ground breaking that can match the how we felt back then and by that i mean that back then even normal consumers could "feel" the difference in loading times and system responsiveness whereas now this is not the case. Of course the technology behind SSDs keeps improving and aside the incredibly fast PCIex solutions we've just seen the introduction of 12Gbps drives however those are primarily aimed towards demanding enterprise use and because of that their launch prices are as expected off the charts. So since the next best thing for consumers is regular SATA III SSDs today we will be taking a thorough look at the PX-256M5Pro by Plextor.
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ADATA is first to market with a retail product using SandForce's new B02 stepping controller. SURPRISE! TRIM is also fixed thanks to ADATA's new 5.0.7a firmware that's available for ADATA drives with SandForce 2000 Series controllers. Too little too late, or good things come to those who wait?
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Intel has moved to a more advanced, 34- nanometer manufacturing process for its leading NAND flash-based Solid State Drive (SSD) products and the results are spectacular. Read on to see how the Intel X25-M Mainstream 160GB Generation 2 SATA SSD does against more than a dozen other 2.5" SATA drives!
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Kaum zu glauben, aber die Historie der Raptoren von Western Digital umfasst mittlerweile schon nahezu ein Jahrzehnt. Bereits 2003 präsentierten die Kalifornier aus Lake Forest den ersten Ableger dieser Festplatten-Familie: die WD360GD mit einer Kapazität von 36GB. Kurz danach (2004) erschien die WD740GD mit immerhin schon 74GB, so dass eine Verwendung als Systemlaufwerk schon realistischere Züge annahm. Die weitere Entwicklung behielt einige markante Eckdaten grundsätzlich bei: einmal die Verwendung der SATA Schnittstelle und zum anderen die Spindeldrehzahl von 10.000 Umdrehungen pro Minute gepaart mit vorzüglichen Zugriffszeiten, so daß diese Festplatten sehr schnell zum Schrecken der Konkurrenz mutierten, zumal kein anderer Hersteller eine derart schnelle konventionelle Festplatte bieten konnte.
Inzwischen datieren wir mit der neuen Western Digital VeloCiraptor WD1000DHTZ die sechste Generation (3. Generation der VeloCiraptoren) dieser sehr speziellen Festplatten und die immer wieder aufkeimende Kritik bezüglich zu kleiner Kapazitäten wurde inzwischen korrigiert: das Topmodell der neuen Generation verfügt über 1TB Kapazität, das direkte Vorgängermodell (WD 6000) musste sich noch mit 600GB begnügen. Seit 2008 (WD 3000) besteht eine VeloCiraptor Festplatte grundsätzlich aus einer 2,5-Zoll-Platte in einem IcePack, d.h. ein 3,5-Zoll-Einbaurahmen mit eingebautem Kühlkörper. Diese Basisstruktur wurde auch 2012 beibehalten, intern hat sich allerdings einiges getan. Western Digital vergrößerte den DRAM-Cache von 32MB auf 64MB und die Kapazität pro Magnetscheibe (Platter) wurde von 200GB auf 333GB pro Magnetscheibe erhöht. Die SATA Schnittstelle entspricht dem aktuellen Stand, also SATA 6 Gbit/s, die Sektorgröße wurde auf 4096 Byte (4K) aktualisiert. Das Portfolio sieht bisher drei Modelle vor: 1000 GB, 500 GB und 250 GB, wobei das Preisgefüge für das Topmodell zur Zeit bei etwa 245 € angekommen ist.
Western Digital sah und sieht die Velociraptoren durchaus als direkte Konkurrenz für professionelle SCSI- (Small Computer System Interface) und inzwischen auch SAS-Laufwerke an und das trotz der SATA-Schnittstelle. Die Vorzüge der Raptoren liegen ganz klar in den schnellen Zugriffszeiten und im proklamierten Dauerbetrieb, insofern überrascht die lange Garantiezeit von 5 Jahren sicherlich nicht. Ob dies alles im Angesicht der aktuellen SSD-Generationen wirklich noch zeitgemäße Technik darstellt, haben wir für euch ausführlich verifiziert. Schauen wir uns jetzt also gemeinsam an, was diese Festplatten sowohl technisch als auch qualitativ zu bieten haben, dazu wünschen wir euch viel Vergnügen...
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