Kingston HyperX Beast 2x8GB DDR3-1866 CL10 1.5V Review

Published by Sam on 01.07.13
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Test Setup

Damit wir die Speichermodule mit Sicherheit auf Herz und Nieren testen können, haben wir uns dazu entschieden auf Intels neuste Haswell-Plattform zu setzen. Da Speicheroverclockings von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich hoch ausfallen können, haben wir uns die Mühe gemacht, den Speichern auf zwei unterschiedlichen Boards zu testen.

Mainboard ASUS Maximus VI Gene (BIOS 0607)
Gigabyte Z87X-OC (BIOS F4)
CPU Intel Core i7-4770K ES @ 4.0 GHz
Grafikkarte ASUS GTX 580
Speicher Kingston HyperX Beast KHX18C10T3K2/16X
SSD Samsung PM840 Pro
Netzteil Seasonic Platinum 660 Watts
Betriebssystem Windows 7, 64 bit SP1


Trotz der Tatsache, dass Haswell hinsichtlich Speicher-Taktfrequenzen zahlreiche Optionen anzubeiten hat, gibt es kaum User, die ihre Alltagssystem hinsichtlich BCLK übertakten. Dementsprechend haben wir uns dazu entschieden unser Testverfahren anzupassen. Anstatt fixe Spannungspunkte zu wählen, und dann den Speichertakt jeweils um 10 MHz zu erhöhen, setzen wir nun eine fixe Taktrate und senken dann die Spannung um jeweils 0.01 Volt, bis das System instabil wird.
Wie immer verwenden wir auch in diesem Fall HCI Memtest um herauszufinden ob die Chips ihren Dienst noch stabil verichten. Da wir hier ein 16 Gigabyte Kit vorliegen haben verwenden wir 1500 Megabyte Instanzen und sobald alle diese Instanzen die 100 Prozent Marke fehlerfrei erreichen, gehen wir davon aus, dass das System seinen Dienst stabil verrichten kann.
Um die Geschichte nicht zu kompliziert zu veranstalten, passen wir lediglich die primären Timings, die Command Rate (1T) sowie die Spannung von Hand an. Alle anderen Settings über lassen wir dem Mainboard sowie dem SPD. Sollen diese beiden die Details ausjassen und zeigen wozu sie in der Lage sind.

Resultate





Wie üblich bei Hynix MFR-basierten Speicherkits bringt die eine Erhöhung der Spannung vor allem etwas, wenn man die CAS Latenz absenken möchte. Die übriugen primären Timings profitieren nicht von den Spannungserhöhungen und auch die Taktrate bekommt man nicht über eine bestimmte Limite hinaus.
Vergleicht man diese MFR-Sticks mit solchen, die wir bereits zum Test hatten, dann ist es erstaunlich, dass man eine verhältnismässig hohe tRP setzen muss um dieses Kit bei leich höheren Taktraten stabil hin zu bekommen. Letzten Endes führt dies dazu, dass wir, um das Kit bei 933 MHz zu betreiben die tRP auf den Wert 10 setzen mussten.
Dem eher ernüchternden tRP-Wert steht die Tatsache gegenüber, dass dasselbe Kit DDR3-2133 mit CL9-11-12-30 und DDR3-2400 mit CL11-12-13-32 betreiben kann. Leider war es uns aber nicht möglih die Marke von DDR3-2600 MHz zu durchbrechen.



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