Review: ADATA XPG Xtreme Series 2x8GB DDR3-2133MHz CL10

Published by Christian Ney on 14.11.12
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Nähere Betrachtung

Verpackt wurden die beiden 8-Gigabyte-Module von ADATA in einer Kunststoffhülle, die den Speicher gut vor äusseren Einflüssen schützt. Wir bei ocaholic sehen es gerne, wenn man die Speichermodule wieder in der Schachtel verpacken kann. Im Normalfall, wenn man den Speicher kauft und diesen anschliessend gleich in sein System pflanzt, dann wird man kauf auf die Idee kommen, diesen gleich wieder zu tauschen und dementsprechend die Module wieder in die Verpackung stopfen zu wollen. Nichts desto trotz würden wir es toll finden, wenn die Verpackung Wiederverwendungswert hätte (und nein, wird sind nicht zu Öko-Freaks mutiert seit dem letzten Speicherreview).





Wenn man sich die Heatspreader anschaut, dann fühlen wir uns zurück versetzt in DDR1-Zeiten. Schade, dass diese Module nicht mit einem "Zombie-Einhorn-Säbelzahn-Minigun"-Design daher kommen. Sowas wäre doch top ... Scherz bei Seite: In den meisten Fällen landet der Speicher in einem geschlossenen Gehäuse, das über kein Seitenfenster verfügt. Von dem her ist es wesentlich praktischer, wenn es sich um schlichte Low-Profile-Module handelt, die zusammen mit allen am Markt erhältlichen Kühlern verbaut werden können. Uns gefällt zudem, dass ADATA, diese Module auf beiden Seiten mit den Sternen sowie seinem passenden Schriftzug versehen hat. Einge Hersteller sparen hier weider ein paar Rappen und gestalten lediglich eine Seite des Speichermoduls.





Will man den Heatspreader von diesen Chips abbekommen, dann gestalte sich das nicht ganz trivial. ADATA verwendet qualitativ hochwertige Wärmeleitpads, die ordentlich an den Speicherkits haften. Obwohl wir wussten welche Speicherchips ADATA bei diesen Modulen verwendet, mussten wir natürlich passende Fotos schiessen um auch 100 Prozent sicher zu sein. ADATA hat sich entschieden diesem Kit Hynix MFR-PBC zu spendieren.




Den SPD-Daten kann man beispielsweise die diversen JEDEC-Profile sowie auch XMP-Profile entnehmen. Hinzu kommt, dass auch die Produktionswoche ausgelesen werden kann. Schade, dass es keine hübsche "Part Number" gibt.




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