Generell | + | - | |
Der erste Eindruck, den das OC Formula von ASRock hinterlässt, macht definitiv Lust auf mehr. Gefallen hat uns beispielsweise das Design, das in glücklicherweise eigenständig ausgefallen ist. Viele Möglichkeiten für attraktive Farbkombinationen gibt es mittlerweile nicht mehr, denn ASUS, Gigabyte, MSI und Konsorten decken mittlerweile ein breites Spektrum ab. Trotz der Tatsache, dass es sich an dieser Stelle vornehmlich um eine Platine für Extreme-Overclocker handelt, ist ASRock ein guter Kompromiss gelungen. Dementsprechend können sich auch Overclocker, die mit leistungsfähigen Luftkühlern oder einer Wasserkühlung nach der maximal möglich Taktrate suchen, problemlos an diese Hauptplatine wagen. | -
Design - PCI-Express 3.0 Slots - 6x SATA3 (6Gbps) |
- 40 Millimeter Lüfter bei Spannungsversorgung | |
Layout | + | - | |
Generell ist das Layout des ASRock OC Formula sehr gut durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die Power- und Reset-Buttons. Das OC Formula wurde auch mit einer Debug-Anzeige bestückt. Bei den PCI-Express x16 Slots gibt es nichts zu beanstanden. Insgesamt gibt es deren drei, was für ein aktuelles Overclocking-Mainboard gut bemessen ist, obwohl nur die wenigsten User drei Grafikkarten verwenden werden. Nichts desto Trotz bieten die x16-Erweiterungsslots Flexibilität für Steckkarten jeder Art. Gefallen haben uns auch die Spannungsmesspunkte, die vor allem Overclocker zu schätzen wissen. |
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Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Power/Reset-Button onboard - Debug display - Platz rund um den CPU Sockel - Spannungs-Messpunkte - Watercooling - OC Buttons |
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