Anschlüsse und I/O

Insgesamt hat ASRock das Fatal1ty X79 mit zehn gewinkelten SATA Anschlüssen versehen, was mehr als ausreichend sein sollte für jeglichen Gaming-PCs oder auch Overclocking-Setups. Bei sechs der zehn Anschlüsse handelt es sich um SATA 6 Gbps Ports, wobei zwei über den PCH zur Verfügung gestellt werden und die vier weiteren über einen Marvell 88SE9230 Controller. Hinzu kommt, dass die 6 Gbps Ports in Rot gehalten werden wohingegen die überigen 3 Gbps Ports schwarz gefärbt wurden.
Ebenfalls vorhanden auf dieser Platine sind Power- und Reset-Buttons sowie eine debug LED. Möchte man das BIOS löschen, dann kann man dies auf die altmodiche Art und Weise per Jumper machen oder indem man die Batterie entfernt. Natürlich gibt es aber auch einen Button um das CMOS zu löschen, somit kann man von den eher archaischen Methoden absehen. Mittlerweile findet man bei einigen Boards Molex-Stromanschlüsse auf der Hauptplatine. So gibt es auch auf dieser ASRock Platine die Möglichkeit Multi-GPU-Setups noch stabiler abzustützen. Auch Overclocking-Features sucht man auf dieser Platine nicht vergebens. So gibt es Spannungsmesspunkte im rechten oberen Bereich der Platine.
Wenden wir uns noch den PCI-Express x16 Anschlüssen zu, dann gibt es fünf PCIe x16 Gen 3.0 Slots, die wiederum in Rot gehalten sind. Ferner hat sich auch noch ein PCIe x1 Port auf diese Platine verirrt. Von oben nach unten betrachtet gibt wurden die Slots mit 16 Lanes, 8 Lanes, 8 Lanes, 16 Lanes und wiederum 8 Lanes angebunden.


ASRock hat dem Fatal1ty X79 Champion total sechs Fanheader spendiert. Daruch sollte es kein Problem sein diese Platine mit ausreichend Frischluft zu versorgen. Selbst High-End-Gaming- oder Overclocking-Setups können problemlos belüftet werden.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock Fatal1ty X79 Champion über einen PS2 Maus/Tastatur-Anschluss, acht USB 3.0/2.0 Anschlüsse, einen Fatal1ty Mouse Port (USB 2.0), einen USB 2.0 Ports, zwei Gigabit-Ethernet-Ports (Broadcom BCM57781), ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Out-Anschluss. Ferner gibt es auch auch einen CLR-CMOS Button, einen Firewire-Anschluss sowie zwei eSATA-Anschlüsse.

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