Fazit
Generell |
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Beim ersten Blick waren wir überrascht eine optisch ansprechende Platine vor uns liegen zu sehen. Workstation Platinen sind nicht dafür bekannt, ein stimmiges Farbschema zu haben. Ferner ist es möglich zwei grosse Luftkühler zu installieren, was vor allem praktisch ist, wenn man eine High-Performance-Workstation assemblieren möchten, die ihre Dienst unauffällig leise verrichten soll. Weiter gefallen hat uns der RAID Controller von LSI, der mit maximal zwölf SAS Laufwerken umzugehen weiss. Dadurch lassen sich äusserst performante RAID-Setup realisieren. Diesbezüglich gilt es zu erwähnen, dass der LSI-Controller mit acht Lanes angebunden ist. |
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- Design
- LSI RAID Controller |
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Layout |
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Betrachtet man beispielsweise die DIMM-Slots, dann sieht man,
dass diese sehr nahe bei den CPU Sockeln platziert wurden. Das bringt
aber keine Nachteile mit sich, ganz im Gegenteil, durch diese Massnahme
ist es dem Hersteller möglich zahlreich Erweiterungsslots zu verbauen.
Dementsprechend findet man dann auch zwei PCI Express x16 Gen3 Slots,
zwei PCI Express x8 Slots, wovon beide über vier Lanes angebunden sind
und der eine Gen3 unterstützt und der andere Gen2. Zudem gibt es noch
einen PCI Express x4 Slot, der ebenfalls Gen2 tauglich ist. Nicht
unerwähnt lassen, sollt man in dieser Stelle den verbauten LSI
RAID-Controller, der über nicht weniger als acht Lanes angebunden ist.
Dadurch steht mehr als ausreichend Bandbreite zur Verfügung um selbst
ein High-Performance-RAID, bestehend aus bis zu acht SSDs, zügig mit
Daten zu füttern. |
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Positionierung DIMM-Slots
- Erweiterungs-Slots
- PCI Express Gen3 |
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Autor: c.ney@ocaholic.ch
Redigiert und übersetzt: m.buechel@ocaholic.ch c.ney@ocaholic.ch