ASUS T-Topology erklärt - Höheres Speicheroverclocking

Published by Marc Büchel on 02.08.12
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Was ist T-Topology

Weiterentwicklungen bei Hauptplatinen sind deutlich mehr als ein einfaches umlabeln von Produkten. Technologien, die in heute erhältlichen Produkten auf den Markt kommen, benötigen oftmals ein Jahr oder mehr Entwicklungszeit. Die Regel sind unzählige Tests sowie inkrementelle, kleine Änderungen, die schliesslich zu einer für den Endkunden bemerkbaren Verbesserung führen sollen. So nahm auch die Entwicklung der T-Topologie ihre Zeit in Anspruch. Dafür sollen nun aber wie bereits angesprochen deutlich höhere Taktraten bei Vollbestückung sowie auch eine bessere Kompatibilität auf dem Programm stehen.
Bereits im Sommer des vergangenen Jahres arbeiteten die Entwickler an ASUS' T-Topology für DDR3. Die Absicht war es den Weg, über den die CPU mit dem Arbeitsspeicher kommuniziert grundlegend zu ändern. Normalerweise werden die einzelnen Speicherbänke in einer "Daisy-Chain" hintereinander gereiht. Exakt anstelle dieser seriellen Schaltung will ASUS nun mit einem T-Layout überzeugen. Der Vorteile sieht man letztlich in einer tieferen Latenzzeit.
Um diese weiter zu erklären sollte man sich folgende Formel vor Augen halten: Zeit = Strecke / Geschwindigkeit

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