Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gaming-Systeme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Direkt neben den SATA-Anschlüssen gibt es einen USB-3.0-Header, der ebenfalls um 90 Grad abgewinkelt wurde. Leider findet man keine praktischen onboard Power- und Reset-Taster. Ebenfalls sucht man vergebens nach einer Debug-Anzeige, die vor allem dann, wenn Probleme aufträten, äsusserst praktisch wäre. Als letzten Erweiterungsslot findet man beim Sabertooth Z77 einen Full-Size-PCI-Express-Port. Würde man an dieser stelle eine Dual-Slot-Grafikkarte verbauen, dann wären die Anschlüsse an der Boardunterkante nicht mehr zugänglich. Ferner befindet sich unterhalb des ersten PCI-Express x16-Slot zwei über die Höhe von zwei Slots Platz, so dass wenn man zwei Grafikkarten verbaut, diese effizient Frischluft ansaugen können.
Dem ASUS Sabertooth Z77 wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein Midrange- oder High-End-System mit Frischluft zu versorgen. An zwei Anschlüsse können die kleinen 35 Millimeter Assist-Fans angebracht werden um den Luftfluss unterhalb der Thermal Armor zu optimieren. Die Fan-Header für Standardlüfter wurden rund um den CPU-Sockel angebracht sowie über das gesamte Mainboard verteilt. Ebenfalls können alle Anschlüsse via der der Software, die den Thermal Radar kontrolliert, gesteuert werden.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Sabertooth Z77 über, vier USB 3.0/2.0-Anschlüsse, vier USB2.0 Ports, zwei eSATA 6 Gbps Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel und einen HDMI- sowie einen DisplayPort-Anschluss. Ferner gibt es auch noch einen BIOS Reset Button.
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