Details

Bei näherer Betrachtung fallen sofort die zwei, bis zum Rand gezogenen Haupttasten auf. Sie besitzen eine ausgezeichnete Ergonomie. Eine matte Kunststoffbeschichtung sorgt für einen angenehmen Grip. Bei der ersten Benützung besticht der geringe Gegendruck, der sich im Game als durchaus nützlich erweist.

Zusätzlich besitzt die Maus zwei Daumentasten, welche gut platziert sind. Die Maus ist nicht Modular und kann somit nur mit der rechten Hand benutzt werden. Über den Maustreiber lässt sich jede Taste entweder mit System- oder mit Tastaturbefehlen, bzw. mit Makros, programmieren.

Das Mausrad ist mit einer blauen Beleuchtung bestückt. Des Weiteren ziert ein blau pulsierendes Razer-Logo den Rücken des Mauskörpers. Die beiden LED’s sind auf Wunsch einzeln ausschaltbar.




Das Arbeiten und Gamen mit der “DeathAdder“ ist ausgesprochen angenehm. Man spürt deutlich, wie schnell und präzise sich die Bewegungen umsetzen lassen. Daran gewöhnen muss man sich bei Leibe nicht! Unter Windows genügt die Einstellung 900 dpi. Bei Shootern sind bevorzugt 1800 dpi zu wählen. Damit schiesst man jeden Gegner um, vorausgesetzt er besitz keine „DeathAdder“!

Auf der Unterseite ist direkt neben dem optischen Sensor ein Knopf für die Profilumschaltung angebracht. Man kann damit auf fünf Profile zurückgreifen, welche in der Maus gespeichert sind. Diese lassen sich auch ohne Installation des Treibers benützen. Auf Knopfdruck wird die dpi-Einstellung oder die Tastenbelegung geändert. Über die Platzierung auf der Unterseite kann man geteilter Meinung sein. Zum einen wird ein ungewolltes Betätigen verhindert, andererseits ist die Umschaltung nur durch abdrehen der Maus möglich. Anwender welche die Funktion der Profile voll ausnutzten wollen, können auf Wunsch auch einen der fünf anderen Knöpfe für die dpi-Umschaltung verwenden.




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Seite 4 - Treiber und Software
Seite 5 - Fazit