Insgesamt findet man auf dieser Platine 14 SATA Anschlüsse. Über den
Intel C602 Chipsatz werden dabei zehn Anschlüsse bereit gestellt. Dabei gibt es
zwei SATA3 Anschlüsse (auf dem Bild unten die Blauen) und acht SATA2 Ports (auf
dem Bild unten die Schwarzen). Die vier weiteren SATA3 Anschlüsse (auf dem Bild
unten die Grauen) werden über einen Marvell 9230 Controller bereit gestellt. Auf
dieser Platine findet man dementsprechend keinen High-End RAID-Controller, was
unserer Meinung nach eine interessante zusätzliche Option gewesen wäre.
Betrachtet man die Erweiterungsslots, dann findet man nicht weniger als sieben
PCI Express Slots in voller Baulänge, die alle samt PCI Express Gen 3
unterstützen. Auf der Vorderseite der Verpackung gibt ASUS an, dass die Platine
4-Wege-SLI/CrossFireX unterstützt wobei alle Erweiterungsslots mit 16 Lanes
versorgt werden. Schaut man hingegen auf der Rückseite der Verpackung, dann
findet man dort Angaben, die besagen, dass "lediglich" x8/x8/x8/x8 möglich sein
soll. Im unserem kompletten Review werden wir dieser Frage nachgehen. Äusserst
praktisch für Enthusiasten sowie auch Overclocker sind die onboard
Power/Reset-Buttons sowie auch die Debug-LED.
Auf dem Z9PE-D8 WS von ASUS findet man insgesamt sechs Fan-Header, was mehr als ausreichend ist für eine High-End-Workstation. Somit ist es also möglich, dass man den Rechner adäquat mit Frischluft versorgen kann. Betrachtet man die Stromanschlüsse der Platine, dann findet man nicht nur einen sondern gleich zwei zusätzliche 8-Pin-Anschlüsse.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Z9PE-D8 WS über sechs USB 2.0 Anschlüsse, zwei USB 3.0 Ports, zwei LAN Anschlüsse, einen PS/2 Port sowie ein analoges Audio Panel und einen optical Out.
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