Review: Gigabyte G1.Sniper 3

Published by Christian Ney on 29.05.12
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Layout

Das Gigabyte G1.Sniper 3 wurde in schwarz und Grün gehalten. Bereits beim ersten Betrachen stechen die Kühler der Southtbridge sowie der Spannungswandler ins Auge, denn diese sind endlich nicht mehr im Waffendeisgn gehalten. Das Layout ist gut durchdacht und bietet beispielsweise um den CPU Sockel genügend Raum, so dass auch grosse CPU-Kühler angenehm installiert werden können. Durch die gewinkelten SATA Anschlüsse lassen sich auch ohne Probleme überlange Grafikkarten leicht ein- und ausbauen. Ferner gibt es auf dieser Platine auch einen PLX PEX 8747 Chip, der die 16, von der CPU kommenden PCI-Express-Lans aufsplittet und insgesmat 32 daraus macht. Somit ist mit dieser Platine Vier-Wege-SLI mit x8/x8/x8/x8 möglich.


Das G1.Assassin 2 von Gigabyte wird mit einer 15-Phasen-Spannungsversorgung ausgestattet. Für die CPU Vcore stehen zwei mal sechs Phasen zur Verfügung. Weitere zwei Phasen stehen für die integrierte Grafikeinheit bereit. Die letzte der 15 Phasen ist schliesslich noch für einen stabilen Stromfluss zum IMC zuständig. Der Arbeitsspeicher hat eine eigene Spannungsversorgung erhalten und kann auf drei Phasen zurückgreifen. Auch die PCH bekam eine separate Phase zur Seite gestellt.


Insgesmat besitzt das Gigabyte G1.Sniper 3 vier DDR3 DIMM-Slots für Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3, wobei die folgenden Taktraten angegeben werden: 2666 / 2133 / 2000 / 1866 / 1600 / 1333 / 1066 MHz. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 8 Gigabyte Modulen bestückt - 32 Gigabyte. Gigabyte positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden.


Auf dem Gigabyte G1.Sniper 3 werden die Southbridge sowie die Spannungswandler mittels passiver Kühlelemente bei angenehmen Temperaturen gehalten. Die Kühlkörper der Spannugnsversorgung sind gut positioniert, so dass sie nicht mit dem Arbeitsspeicher oder dem CPU-Kühler kollidieren. Glücklicherweise hat Gigabyte dieses Board nicht mit einem aktiven Southbridge-Kühler versehen, so kann das Board von Haus aus komplett passiv gekühlt, respektive geräuschlos gekühlt werden.



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