Review: ASUS Maximus V Gene

Published by Christian Ney on 23.05.12
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Anschlüsse und I/O

Insgesamt findet man auf diesem Board sechs gewinkelte SATA Anschlüsse, die unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind sowie einen geraden, der sich an der Board-Unterkante befindet. Dabei handelt es sich um zwei SATA-III-Anschlüsse von Intel, zwei SATA-III-Anschlüsse, die über einen ASMedia 1061 Chip realisiert werden sowie drei SATA-II-Ports, die über den X79-Chipsatz zur Verfügung gestellt werden. Somit sollten jegliche Gamingsysteme wie auch Overclocking-Setups mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ebenfalls an der Board-Unterkante findet man praktische onboard Power- und Reset-Taster. Eine Debug-Anzeige gibt es in der oberen rechten Ecke der Platine. Diese ist vor allem dann von Vorteil, wenn Probleme auftreten sollten. Zwischen der oberen rechten Ecke der Platine sowie dem ATX-12V-Anschluss findet man zudem Spannungsmesspunkte.

 

Dem ASUS Maximus V Gene wurden insgesamt fünf Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein kompaktes High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt.

 
 

Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Maximus V Gene über vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse, vier USB 2.0/1.1 Ports, einen eSATA Port, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Out-Anschluss. Hinzu kommt noch ein BIOS-Reset- sowie der ROG-Connect-Button.



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