Review: HP Folio 13

Published by Marc Büchel on 08.05.12
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Display / Eingabegeräte

Display

  


HP verwendet bei seinem Ultrabook ein Display von LG mit TN-Panel, das eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln unterstützt. Ist das Notebook ausgeschaltet hat man das Gefühl, dass sich das Display über den gesamten Bereich erstreckt. Sobald man man das Gerät startet, sieht man, dass einem ein "Edge-to-Edge"-Display lediglich vorgegaukelt wird. In unseren Tests massen wir eine maximale Helligkeit von 179 Candela pro Quadratmeter, was alles andere als berauschend ist. Bei einem ultraportablen Gerät, das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Freien und bei dirkter Sonneneinstrahlung verwendet wird, sollte die maixmale Helligkeit mindestens 250 Candela pro Quadratmeter erreichen. Glücklicherweise verfügt das Dispaly über eine ansprechende Blickwinkelstabilität von beinahe 170 Grad. Der Frabraum ist insgesamt als gut zu bezeichnen, schafft es aber nicht den kompletten sRGB-Farbraum abzubilden.

  


Eingabegeräte

  


Optisch passend, hinterlassen die in einem klarlackierten Bett eingelassenen Tasten, einen sauberen Eindruck. Wiederum kommt Kunststoff mit einer samtigen Oberfläche zum Einsatz. Platziert man seine Hände und beginnt zu tippen, dann lässt die positive Überraschung nicht lange auf sich warten. HP hat Folio wahrhaftig eine hochwertige Tastatur spendiert. Hinzu kommt, dass auch die Ergnomie stimmt und man problemlos auch längere Texte (wie dieses Review) am HP Folio 13 schreiben kann, ohne dass man nach einer gewissen Zeit die Tasten nicht mehr trifft oder die Handgelenge zu schmerzen beginnen. Gewöhungsbedürftig werden wohl einzig und allein die Pfeiltasten sein, die in einem Custom-Layout daher kommen.

Das Touchpad ist erstaunlich gross ausgefallen, so gross, dass man kaum die linke und die rechte Maustaste am Rand findet. Mach man sich daran dieses zu klicken, stellt man fest, dass ein nicht unerheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, damit diese auslösen. Unserer Meinung nach sind die Tasten zu schwerfällig, es kann aber auch sein, dass man sich über längere Zeit daran gewöhnt. Überzeugen kann das Touchpad auf jeden Falle bezüglich Präzision. Hinzu kommt, dass es auch Multitouch-Gesten erkennt und beispielsweise mit zwei Fingern gescrollt werden kann.


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Seite 2 - Vorschau Seite 8 - Web browsing / Data decryption / Windows Defender
Seite 3 - Spezifikationen / Chassis Seite 9 - Cinebench / WinRAR
Seite 4 - Display / Tastatur Seite 10 - Akkulaufzeit / Stromverbrauch
Seite 5 - Testbedingungen Seite 11 - Geräuschentwicklung / Temperatur
Seite 6 - Video Playback / Downscaling Transcoding / Storage Seite 12 - Fazit


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