Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gaming-Systeme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ebenfalls findet man praktische onboard Power- und Reset-Taster. Auch eine Debug-Anzeige ist vorhanden, die vor allem dann praktisch ist, wenn Probleme auftreten. Als letzten Erweiterungsslot findet man beim Extreme 6 einen Full-Size-PCI-Express-Port. Würde man an dieser stelle eine Dual-Slot-Grafikkarte verbauen, dann wären die Anschlüsse an der Boardunterkante nicht mehr zugänglich. Ferner befindet sich unterhalb des ersten PCI-Express x16-Slots über die Höhe von zwei Slots Platz, so dass wenn man zwei Grafikkarten verbaut, diese effizient Frischluft ansaugen können.
Dem ASRock Extreme 6 wurden insgesamt sechs Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um selbst ein High-End Setup mit Frischluft zu versorgen. Platziert hat ASRock die Lüfter nahe dem Prozessor Sockel sowie an der Unterkante der Platine und oberhalb des ersten PCI-Express-Slots.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock Extreme 6 über, vier USB 3.0/2.0-Anschlüsse, zwei USB2.0 Ports, einen eSATA 6 Gbps Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel und einen HDMI-Port, einen VGA-Anschluss, einen DVI-Anschluss sowie einen DisplayPort-Anschluss. Ferner gibt es auch noch einen PS/2-Maus/Tastatur-Anschluss, einen Firewire-Port, einen optical Audio-Out sowie einen CLR CMOS Button.
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