Das Extreme 6 kommt mit einem schwarzen PCB sowie schwarzen Erweiterungsslots. Die Kühlelemente der Southbridge sowie der Spannungswandler wurden mit Abeckungen versehen, die in Grau und Gold gehalten werden. Insgesamt ergibt sich ein ruhiges und stimmiges Gesamtbild. Alles in allem wirkt dieses Board sehr aufgeräumt und übersichtlich. Hinzu kommt, dass das dezente Design zu gefallen.
ASRock stattet sein Extreme 6 Mainboard mit einer 8+4 Phasen Spannungsversorgung aus. Die CPU kann dabei auf 8 Phasen zurückgreifen. Die vier weiteren Phasen sind verantwortlich für eine stabile Stromversorgung bezüglich des Arbeitsspeichers sowie weiter Komponenten. Somit stehen also auch ausreichend Phasen zur Verfügung, damit auch Overclocking betrieben werden kann.
Insgesamt besitzt das ASRock Extreme 6 vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3, wobei wir die entsprechend Angaben zu den Taktraten noch nicht bekannt geben können. Diese folgen mit der Veröffentlichung der kommenden Intel Prozessoren.
Auf dem Extreme 6 werden die Spannungswandler anhand zweier Kühlblöcke bei angenehmen Temperaturen gehalten die per Heatpipe miteinander verbunden wurden. Die Southbridge hingegen wurde nicht per Heatpipe in den Kühlkreislauf eingebunden und verfügt dementsprechend über einen unabhängigen Kühlblock. Die Kühlkörper der Spannugnsversorgung lassen ausreichend Raum um einen grossen CPU-Kühler zu installieren ohne dass Komplikationen auftreten.
Navigate through the articles | |
Preview: ASRock Z77 Extreme 6 | Review: Biostar TZ77XE4 T Overclocker |
|