Insgesamt findet man auf diesem Board sechs gewinkelte SATA Anschlüsse sowie einen Geraden. Alle befinden sich unterhalb der RAM-Slots. Somit sollten jegliche Office-PCs wie auch Gamingsysteme mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ferner wurden auch praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Diese ist vor allem dann von Vorteil, wenn Probleme auftreten sollten.
Dem ASRock Extreme4m wurden insgesamt sechs Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein Midrange- oder High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie an der Unterkante des Mainboards.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock Extreme4m über zwei USB 3.0/2.0 Anschlüsse, sechs USB 2.0/1.1 Ports, einen eSATA Port, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel und einen Optical- und einen Coaxialen-Audio-Anschluss. Ferner findet man auch PS2-Anschlüsse für Maus und Tastatur sowie einen clr CMOS button.
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Layout und Design: ASRock X79 Extreme4m | Preview: ASUS Rampage IV Gene |
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