Das ASRock X79 Extreme4m besticht bereits auf den ersten Blick durch ein harmonisches Design. Dementsprechend kommt das Board mit Schwarz als Grundfarben sowie silbernen und grauen Elementen. Mitunter wurden auch die einzelnen Kühlblöcke optisch ansprechend umgesetzt. Das Layout ist grundsätzlich gut durchdacht. Auch üppig dimensionierte CPU-Kühler können problemlos verbaut werden.
Dem X79 Extreme4m spendierte ASRock eine 6+2 Phasen Stromversorgung, wobei der CPU sechs und dem Arbeitsspeicher zwei Phasen zur Seite stehen. Ferner setzt ASRock bei diesem Board auf eine digitale Spannungsversorgung. Diese soll weniger elektromagnetische Spannung emittieren als die zuvor verbauten analogen Spannungsversorgungen und dementsprechend zur Systemstabilität beitragen.
Insgesmat besitzt das ASRock Extreme4m vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3. Bezüglich den Taktraten gibt der Hersteller DDR3 2400+(OC)/1600/1333/1066/800 an. Die Gesamtkapazität beträgt - wenn man alle Slots mit 8-Gigabyte-Modulen bestückt - 32 Gigabyte. ASRock positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt. Somit können auch üppig dimensionierte Kühler installiert werden.
Auf dem ASRock Extreme4m wird die Southbridge mittels eines aktiven Kühlers bei adäquaten Temperaturen gehalten. Die Spannungswandler wurden mit einem passiven Kühlelement bestückt. Die Kühlkörper der Spannugnsversorgung sind sehr gut positioniert, so dass sie nicht mit dem Arbeitsspeicher oder dem CPU-Kühl kollidieren.
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