Allgemein | + | - | |
Mit dem Accelero Xtreme Plus II zeigt ARCTIC einen würdigen Nachfolger seines äusserst leistungsfähigen Grafikkarten-Kühlerflaggschiffs. Dabei erhält man nicht nur ein umfangreiches Bundle sondern auch Kühlleistung satt sowie einen Adapter um schliesslich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Kühler zu regulieren. Hinzu kommt, dass man zu einem Preis von CHF 80.- einen sauber verarbeiteten Kühler erhält. | -
Performance - Verarbeitungs-qualität - Bundle |
- Preis - Wärmeleit-Paste bereits angebracht | |
Montage | + | - | |
Die Installation des Kühler geht einfach von der Hand und benötigt nicht allzu viel Zeit. Einzig die Schrauben müssen sehr fest angezogen werden, so dass ausreichen Anpressdruck erzeugt werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, dann kann die Temperatur schnell ansteigen. Macht man sich daran jedes einzelne Kühlelement anzubringen, dann nimmt dies recht schnell eine halbe Stunde in Anspruch. | - Kompatibilitäts-Liste | - Schrauben müssen sehr fest angezogen werden - Trotz Kompatibilität zu GTX 470/465 müssten zusätzliche Teile erworben werden | |
Performance | + | - | |
Selbst dann, wenn man den Kühler bei 12 Volt betreibt hält sich die Geräuschentwicklung in Grenzen. Fakt ist, dass dieser Kühler selbst bei 12 Volt noch leiser ist als zahlreiche Konkurrenzprodukte. Hinzu kommt, dass die Umdrehungunsgeschwindigkeit direkt über Windows gesteuert werden kann, da ein PWM-Signal an die Lüfter abgesetzt wird. Da bei deisem Kühler mehr als ausreichend Kühlleistung bereit steht, kann die Umdrehungszahl problemlos bei 30 Prozent fixiert werden und der Chip behält auch dann noch einen kühlen Kopf. |
- Sehr gute Performance - Nicht wahrnehmbar bei 7 Volt - - Leistung bei 7 Volt | ||
Empfehlung | + | - | |
Man könnte sagen, dass die Schlacht geschlagen ist und es verwundert kaum, dass es sich beim Accelero Xtreme Plus II von ARCTIC um den leistungsfähigsten Kühler im Testfeld handelt. Einzig der verhältnismässig hohe Preise, der aber angesichts der schieren Grösse und Leistung vertretbar ist, kann kritisiert werden. |
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Autor: Chrictian Ney c.ney@ocaholic.ch
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