Resultate
SPD
Overclocking
Wie man sieht, bringt eine Spannugnserhöhung von 0.05 Volt kuam einen
Vorteil. Lediglich bei den tieferen Latenzzeiten zeigt sich ein geringfügiger
Vorteil ab. Betreibt man die Module vier Module bei CL8 so waren in unserem
Falle 2'000 MHz möglich. Bei CL9 schafft man dann nocheinmal 200 MHz mehr. Setzt
man CL10, dann erreicht man schon beinahe die 2400 MHz, die bezüglich der
eigentlichen CL11-Spezifikationen angegeben werden. Im Falle von CL11 waren
schliesslich die vorgesehenen 2400 MHz möglich. Wir vermuten aber, dass der
Speichercontroller unserer Sandy Bridge E Test-CPU den limitierenden Faktor
darstellt.
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