Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der Ram-Slots lokalisiert sind. Dabei handelt es sich um zwei SATA-III-Anschlüsse von Intel, zwei SATA-III-Anschlüsse, die über einen ASMedia 1061 Chip realisiert werden sowie vier SATA-II-Ports, die über den X79-Chipsatz zur Verfügung gestellt werden. Somit sollten jegliche Gamingsysteme wie auch Overclocking-Setups mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. In der rechten oberen Ecke der Platine findet man praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige wurde ebenfalls verbaut. Diese ist vor allem dann von Vorteil, wenn Probleme auftreten sollten. Neben den Power- und Reset-Buttons gibt es zudem noch Messpunkte um diverse Spannungen auszulesen. Beinahe selbstverständlich ist mittlerweile bei Boards dieser Art die Möglichkeit einzelne PCI-Express-Slots deaktivieren zu können.
Dem ASUS Rampage IV Formula wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Rampage IV Formula über einen PS2 Maus/Tastatur-Anschluss, vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse, sechs USB 2.0/1.1 Ports, zwei eSATA Ports, einen Gigabit-Ethernet-Port, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Out-Anschluss. Hinzu kommt noch ein BIOS-Reset- sowie der ROG-Connect-Button.
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Layout und Design: Gigabyte GA-X79-UD7 | Review: Gigabyte GA-X79-UD7 |
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