CPU | Intel Socket 2011 2nd Generation i7 Processors |
Chipsatz | Intel X79 |
Speicher | 4 x DIMM max 32 GB, DDR3 2133 / 2000 /
1866 / 1600 / 1333 /
1066 MHz Quad Channel |
Multi-GPU | NVIDIA 4-Way SLI AMD 4-Way CorssFireX |
Steckplätze | 4 x PCI-Express 3.0/2.0 x16 (quad at x8/x8/x8/x8,
triple at
x8/x8/x8, dual at x16/x16) 3 x PCI-Express x1 |
Sound | Realtek ALC898 |
Massenspeicher | 2 x SATA 6.0 Gb/s (Intel, RAID 0, 1, 5, 0+1) 4 x SATA 3.0 Gb/s (Intel, RAID 0, 1, 5, 0+1, JBOD) 4 x SATA 6.0 Gb/s (Marvell 88SE9172) |
Bluetooth | Bluetooth 4.0, WiFi Modul inkl. 2 Antennen |
LAN | 1 x Intel Gigabit LAN |
I/O intern | |
I/O Back Panel | |
Formfaktor | XL-ATX (32.4cm x 25.3 cm) |
BIOS | Bios (2 x 64 Mbit flash ROM, EFI AMI BIOS) |
3D Power | Mittlerweile verbaut auch Gigabyte eine digitale Spannungsversorgung. Diese kontrolliert den Stromfluss bezüglich CPU sowie Arbeitsspeicher und soll für maximale Stabilität sorgen. |
3D BIOS | Mit den X79-Boards führt Gigabyte seine Interpretation des UEFI-BIOS ein. Dabei kann man nun zwischen dem "3D Mode" sowie dem "Advanced Mode" wählen. Im "3D Mode" sieht man das Board als Bild im BIOS und kann mit der Maus über die verschiedenen Areale fahren und dieses auswählen. Anschliessend können die entsprechenden Settings vorgenommen werden. Die "Advanced Settings" entsprechen schliesslich in etwas dem was man sich auch von anderen UEFI-BIOS gewohnt ist. In diesem Falle sind die Einstellungen in bekannter "Tab"-Form arrangiert. |
OC VRM | Hiermit will Gigabyte zum Ausdruck bringen, dass die Spannungsversorgung selbst für Extreme-Overclocking gerüstet ist. Die 16 Phasen, die über zwei 8-Pin-Molex-Anschlüsse mit Strom versorgt werden, können der CPU bis zu 1'500 Watt bereit stellen. Bei den Kondensatoren verwendet Gigabyte POScaps sowie PowerPAK MOSFETs. |
OC Touch | OC-Touch ermöglicht es Übertaktern schnell und einfach, mehr Leistung aus ihrem System herauszukitzeln. Mit dem onboard OC-Touch-Button kann man das CPU-Ratio manuell erhöhen oder senken, die BCLK-Einstellungen verändern und das BCLK-Stepping in Schritten von 1 MHz oder 0,3 MHz verändern. Diese Änderungen können allesamt in Echtzeit durchgeführt werden ohne das BIOS oder Windows aufzurufen, geschweige denn das System neu zu starten. Somit kann die maximale CPU-Frequenz schnell und einfach per Feintuning erreicht werden. Der 4G-Ready-Button auf dem Mainboard ermöglich es Neuligen, die Marke von 4GHz automatisch zu erreichen, während erfahrene Übertakter ihn nutzen können, um 4GHz zu erreichen, bevor sie selbst mit den OC-Touch-Buttons die CPU-Einstellungen vornehmen. Die Punkte für die Spannungsmessung sind ebenfalls in diesem Bereich angebracht, um die Werte einfach im Auge behalten zu können. |
OC-PEG | OC-PEG bietet zwei SATA-Stromanschlüsse auf dem Mainboard für die Nutzung von 3-Wege- oder 4-Wege-Grafikkartenkonfigurationen. Jeder Anschluss kann mit Strom von einer anderen Phase des Netzteils versorgt werden, um ein stabileres und besseres Übertakten der Grafikkarten zu ermöglichen. Die unabhängigen Stromeingänge für die PCIe-Steckplätze helfen, die Übertaktbarkeit jeder einzelnen Grafikkarte zu steigern. Für 4-Wege-CrossFireX müssen die Nutzer OC-PEG installieren, um eine Überlastung des 24-Pin-ATX-Steckers zu vermeiden. Das gesamte Mainboard ist mit POS-Caps ausgestattet, so dass es sich schnell und einfach isolieren lässt, um es mit flüssigem Stickstoff (LN2) zu kühlen. |
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