Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der Ram-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Gamingsysteme wie auch Overclocking-Setups mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ferner wurden auch praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet ebenfalls. Diese ist vor allem dann von Vorteil, wenn Probleme auftreten sollten. Neben den Power- und Reset-Buttons gibt es zudem noch Messpunkte für die Spannungen. Ebenfalls in diesem Bereich des Boards gibt es die diversen Header an diejenigen Kabel, die an der Spannungsversorgung der Grafikkarte angebracht wurden, eingesteckt werden können. Beinahe selbstverständlich ist mittlerweile bei Boards dieser Art die Möglichkeit einzelne PCI-Express-Slots deaktivieren zu können.
Dem ASUS Rampage IV Extreme wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein High-End- oder Overclocking-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie über das Board verteilt.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Rampage IV Extreme über einen PS2 Maus/Tastatur-Anschluss, vier USB 3.0/2.0 Anschlüsse, sechs USB 2.0/1.1 Ports, zwei eSATA Ports, einen Bluetooth Sender/Empfänger, einen Gigabit-Ethernet-Ports, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss.
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Know How: Digi+ Power Control Rampage IV Formula | Layout und Design: ASRock X79 Extreme4m |
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