Display / Eingabegeräte
Display
Das Display ist ebenfalls gut ausgefallen. Trotz der Tatsache, dass das
UX21E ab CHF 1'199 (EUR 999.) erhältlich ist, hat man ein qualitativ
hochwertiges TN-Panel verbaut. Selbstverständlich kommt dieses nicht an teurere
IPS-Panels heran. Nichts desto trotzt ist äuserst Konkurrenzfähig. Mit einer
maximalen Helligkeit von 499 Candela pro Quadratmeter erreicht das UX21E einen
absolten Spitzenwert. Auch bei in Punkto Kontrastverhältnis - 345 - und
Schwarz-Wert - 1.2 - erreicht man respektable Ergebnisse. Die Auflösung von 1366
x 768 Pixeln ist für ein 11.6-Zoll-Ultrabook ebenfalls in Ordnung. Dabei lässt
es sich mit dieser Anzahl Bildpunkte - vor allem unterwegs - gut arbeiten.
Eingabegeräte
Selbst die Eingabegeräte sind ASUS beim UX21E erstaunlich angenehm gelungen.
Der äusserst kurze Anschlagweg ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, nach ein paar
Minuten Eingewöhnungszeit aber, vergisst man bereits, dass man eigentlich gerade
etwas am Schreiben ist. Was im einen oder anderen Fall etwas störend wirken
kann, ist die glatte Oberfläche, die vor allem dann negativ auffällt, wenn man
schweissige Hände haben sollte. Wiederum praktisch ist, dass ASUS die
Pfeiltasten aus der Tastatur ausgegliedert hat.
Mittig, unterhalb der Tastatur hat ASUS das Multitouch-Touchpad platziert.
Dieses lässt sich erstaunlich intuitiv bedienen. Bis dato kennen wir lediglich
Touchpads dieser Art, die von effektiv funktionieren, die von Apple stammen.
Diejenigen anderer Hersteller sind meist etwas umständlich in der Handhabung und
erzeugen nur selten diejenigen Aktionen, die man erwartet. In diesem Falle
funktioniert aber das intuitive Scrollen mit zwei Fingern wunderbar. Lediglich
die Mausbeschleunigung kann je nach Gutdünken etwas störend wirken.
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