Das ASUS Maximus IV Extreme-Z besticht bereits auf den ersten Blick durch eine harmonische Farbgebung, die "ROG-typisch" in verschiedenen Schwarz-, Rot- und Weiss-Tönen gehalten ist. Das Layout ist grundlegend gut durchdacht. Die Tatsache, dass es sich um ein Board im Extended-ATX-Format handelt, ist dafür verantwortlich, dass trotz der Unmenge an Bauteilen, die platziert wurden noch ausreichend Platz vorhanden ist. So ist es denn ach problemlos möglich üppig dimensionierte CPU-Kühler zu verbauen
Dem Maximus IV Extreme-Z spendierte ASUS eine 8+4+3 Phasen Stromversorgung, wobei der CPU acht, dem Arbeitsspeicher drei Phasen und der integrierten GPU weitere vier Phasen zur Seite stehen. Ferner setzt ASUS auch bei diesem Board auf eine digitale Spannungsversorgung. Diese soll weniger elektromagnetische Spannung emittieren als die zuvor verbauten analogen Spannungsversorgungen und dementsprechend zur Systemstabilität beitragen.
Insgesmat besitzt das ASUS Maximus IV Extreme-Z vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3-2200+ / 2133 / 1866 / 1600 / 1333 mit bis zu 32 GByte Gesamtkapazität. ASUS positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt wodurch keine Probleme bei der Installation grosser Kühler entstehen sollten, selbst dann nicht, wenn man RAM mit üppig dimensionierten Heatspreadern verbauen möchte.
Auf dem ASUS Maximus IV Extreme-Z werden die Spannungswandler und die Northbridge mittels einer Heatpipe bei angenehmen Temperaturen gehalten. Bezüglich der Southbridge kommt ein allein stehender Kühlblock zum Einsatz. Die Kühlkörper der Spannugnsversorgung sind ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt, was die Installation von grossen CPU-Kühlern wiederum gut möglich macht.
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Layout und Design: ASUS Maximus IV Extreme-Z | Layout und Design: ASRock Z68 Extreme7 Gen3 |
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