Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche wie auch Gaming-Systeme sowie auch High-End-PCs mit ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ferner wurden auch praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Diese ist vor allem dann von Vorteil, wenn Probleme mit einer Systemkomponente auftreten sollten. Für Overclocker gibt es zusätzlich onboard Spannungs-Messpunkte. Ferner können die PCI-Express-x16-Slots separat deaktiviert werden. Ein weiteres Feature, das Übertakter zu schätzen wissen betrifft die zusätzlichen Molex-Strom-Anschlüsse, die Grafikkarten im stark übertakteten Zuständ zusätzlich stabilisieren.
Dem ASUS Maximus IV Extreme-Z wurden insgesamt acht Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist um ein High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie verteilt über das ganze Mainboard. Angenehm ist auch, dass es sich beim letzten Erweiterungsslot um einen PCI-Express x1 handelt und nicht um einen x16. Somit können auch Dual-Slot-Grafikkarten verbaut werden ohne dass die Anschlüsse an der Boardunterkante verdeckt werden.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASUS Maximus IV Extreme-Z über acht USB 3.0/2.0-Anschlüsse, ein USB2.0 ROG Connect port, zwei eSATA 3 Gbps Ports, zwei Gigabit-Ethernet-Ports, einen ROG Connect On/Off Switch, einen RC Bluetooth Switch, ein analoges Audio-Panel und einen Optical-Audio-Anschluss. Hinzu kommt, dass man noch einen zusätzlichen PS/2 Anschluss für Maus oder Tastatur bekommt.
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